Zwei Heimspiele, zwei Gefühlswelten – der #FCSP kommt nach dem schwachen Unentschieden gegen Aue im Pokal gegen den BVB sensationell weiter

Das Kalenderjahr 2022 beginnt für den FCSP gleich mit einer Englischen Woche, wenn auch nur aufgrund des DFB Pokals, an dem wir immer noch teilnehmen. Erschwerend kommt hinzu, daß wir in dieser Woche schon am Freitag wieder ran müssen – und das auch noch in der Vorstadt zum Stadtderby. Da kommt wirklich allerhand auf uns zu, zumal der Pokalgegner dieser Runde die Übermannschaft aus Dortmund war. Im Vergleich dazu war das erste Spiel dieser Woche daheim gegen die Mannschaft aus dem Erzgebirge, die im Tabellenkeller vor sich hindümpelt in dieser Spielzeit, die vermeintlich einfachste Aufgabe. Doch es kommt halt öfters anders als mensch denkt… „Zwei Heimspiele, zwei Gefühlswelten – der #FCSP kommt nach dem schwachen Unentschieden gegen Aue im Pokal gegen den BVB sensationell weiter“ weiterlesen

Grüße vom Tabellenführer #FCSP – vom Heimsieg gegen Dresden am Millerntor

Spitzenreiter! Und das nach dem 9. Spieltag und nicht nur ganz zu Anfang einer Saison. Das ist bei uns schon was historisches. Zuletzt haben wir das nach den ersten beiden Spieltagen am vierten und fünften Spieltag der Saison 2011/2012 geschafft. Zu einem solchen Zeitpunkt der Saison oder gar später haben wir das in der zweiten Liga zuletzt am 19. Spieltag in der Saison 1994/1995 erreicht, in der Regionalliga Nord zuletzt am Ende der Spielzeit 2006/2007 (nicht ein Jahr später, korrigiert). In jedem Fall ist es schon sehr lange her, daß wir derart erfolgreich mach dem ersten Start in der Tabelle platziert waren. Und, ja, das fühlt sich einfach wunderbar an. So als Momentaufnahme. Mehr ist es ja nicht, aber das ändert ja nichts daran, daß es wunderschön ist! „Grüße vom Tabellenführer #FCSP – vom Heimsieg gegen Dresden am Millerntor“ weiterlesen

Wut und Freudentaumel – Solidarität angesichts des Rassistischen Terrors und der Stadtmeistertitel für den #FCSP

Ereignisreiche Tage liegen hinter uns, im positivem wie im negativen. Der Derbysieg in der Vorstadt gehört natürlich zu den highlights dieser Spielzeit, aber er verblaßt im Angesicht des rassistischen Terroranschlags in Hanau. Da beides, der 0-2 Auswärtssieg in der Vorstadt wie auch die Solidemos, sich überschnitten haben, will ich diese beiden Ereignisse auch hier im Blog nicht trennen. Das Politische aber überwiegt in diesen Tagen, natürlich, es sind Menschen ermordet worden. Wieder einmal. Es muß endlich eine Reaktion in diesem Land erfolgen, welche ernsthafte und nachhaltige Konsequenzen nach sich ziehen. Wir alle dürfen die Menschen, die von rassistischen Gewaltverbrechen betroffen oder bedroht sind, nicht alleine lassen. „Wut und Freudentaumel – Solidarität angesichts des Rassistischen Terrors und der Stadtmeistertitel für den #FCSP“ weiterlesen

Nazidemo in Hamburg? Läuft nicht. Und gleichzeitig gewinnt der #FCSP daheim gegen Sandhausen. #NOnazisHH

Da wollten die Faschos mal ganz clever sein und in St. Pauli marschieren, während der FCSP zeitgleich daheim am Millerntor kickt. Da hieß es dann Prioritäten zu setzen und das bedeutete in diesem Fall, das Heimspiel hintenan zu stellen und gegen die Nazis auf die Straße zu gehen. Erfolgreich, wie sich dann herausstellen sollte, dank aller Antifaschisten vor Ort wurde aus der beabsichtigten Laufdemo eine erbärmliche Standdemo im strömenden Regen unter der Ubahnbrücke vor der An- und Abreisestation Rödingsmarkt. Das Konzept der Hamburger Polizei, die Demoroute freizublocken und den antifaschistischen Protest weit weg zu halten, ging aufgrund der Ortskundigkeit im Viertel der hiesigen Antifa glücklicherweise fehl. Und dank moderner Technik war sowohl die erste Halbzeit im stream als auch dank der Aufgabe der Faschos die zweite Halbzeit live im Stadion verfolgbar. Der 2-0 Heimsieg kam obendrauf. „Nazidemo in Hamburg? Läuft nicht. Und gleichzeitig gewinnt der #FCSP daheim gegen Sandhausen. #NOnazisHH“ weiterlesen

Das Glitzern in den Augen war wieder da beim Heimspiel des #FCSP gegen Bielefeld

Der Neustart unter Luhukay war nach nur wenigen Tagen, die unser neuer Trainer mit der Mannschaft trainieren konnte, natürlich alles andere als einfach. So ein Trainerwechsel setzt andererseits des öfteren auch gern Energien bei der Mannsschafft, die sich beweisen möchte, frei. So ein Effekt verpufft dann zwar auch schnell mal wieder, während die wahren Auswirkungen der Handschrift eines neuen Coaches sich erst nach einer gewissen Weile zeigen. Trotz alledem machte der Auftritt gegen Bielefeld Mut für die weitere und auch die folgende Spielzeit – um die sich beim aktuellen Trend ja auch schon Gedanken gemacht wurde. Was auch immer welchen Anteil daran hatte, daß die Mannschaft spielerisch und mit Elan das Spiel gewinnen wollte: das Ergebnis auf dem Platz war mitreißend! Endlich mal wieder. Das auf der Anzeigetafel war ein anderes Thema…
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