Von Anfang an war klar, daß es an diesem Spieltag am Millerntor gegen den Aufsteiger Sandhausen kein durchschnittliches Spiel werden würde – was weniger an der sportlichen Ausgangssituation lag, die nach zwei schwachen Unentschieden und einem katastrophalen Auswärtsauftreten mit der verdienten Niederlage alles andere als positiv zu bezeichnen war, sondern weitaus mehr aus dem von USP anläßlich ihres 10-jährigen Bestehens zu erwartenden „Spektakels“ sowie des emotional unter Garantie mitreißenden Verabschiedung von unserem „Capitano“ Fabio Morena lag, der mit dem SC Sandhausen und leider in deren Trikot zurück ans Millerntor kam. Und wie erwartet wurde es ein eindrucksvolles Erlebnis, welches die Erwartungen sogar noch übertreffen sollte – inwiefern der 2-1 Heimsieg auch unter diese Kategorie fällt, sei aber hier mal dahingestellt.
Die unerträgliche Anstoßzeit – Samstag um 13 Uhr hat etwas von „vor dem Frühstück“ und nicht von Fußball! – brachte ein etwas seltsames Vorglühen eines Teils der Bezugsgruppe vor einem zu dieser Uhrzeit noch geschlossenen Kiosk am Rande der Reeperbahn ein, doch das flüssige Frühstück wurde glücklicherweise anderswo besorgt (ein Dank an dieser Stelle an den Versorger) – nur wirklich Lust auf weitere Getränke dieser Art wollte sich einfach nicht einstellen. Mein Kreislauf kam auch beim Anblick der neuen Gegengeraden, deren Baufortschritt wieder sichtbar war, nicht wirklich in Fahrt (an dieser Stelle eine Entschuldigung an all die lieben Leute, an denen ich mehr oder weniger schlaftrunken vorbeilief…), doch immerhin vermochte ich noch eine BASCH http://basch.blogsport.de/2012/08/29/basch-17-erscheint-am-samstag/ aufzutreiben, deren Lektüre wie immer zu empfehlen ist.
Nachdem der sichtbare Support auf der neuen Gegengeraden beim ersten Heimspiel noch unter der baulich bedingten Auflage litt, keinerlei Konfetti oder ähnliches zu verwenden, sah man schon von draußen das deutliche Bestreben, das Ende dieser verordneten Pause mit einem ganzen Berg an Schnippseln zu feiern – hier nur einer der vielen Sackträger, welcher vor dem AFM-Container vorbeikam und freundlicherweise trotz der schweren Säcke für ein Bild kurz innehielt.
Während überall zweifelnde Stimmen erklungen, inwieweit wir an diesem Tag eine deutliche Steigerung zum letzten Grauenkick erleben würden (wobei eine Steigerung jetzt nicht wirklich schwer fallen konnte, zu unterbieten war die Leistung wahrlich nicht mehr) bzw. ob dieses für drei Punkte reichen werden würde, fiel unter det Haupt dieses Bild vor meine Linse – und mögen die „goldenen Zeiten“ vorbei sein, es kommen ja auch andere. Also hoch zu den Plätzen, Rasen schnuppern.
Drinnen fiel das Erdrücken der Werbung auf der Haupt auf andere Weise ins Auge – die Oldtras können ihr Banner ja nicht mehr unten vor den Blumenkästen anbringen, sondern müssen dazu jetzt zur Vorwand einer der Logen (ach was, DER Loge) ausweichen. Und auch sonst sieht es seit dieser Saison so grau bzw. marketingbunt wie nie aus – keinerlei Fanbanner oder Tapeten mehr zu sehen und das wird leider auch so bleiben. Eine schreckliche Entwicklung, die der HT ein noch häßlicheres Gesicht als sowieso gibt. Als FCSP Fan fühlt man sich hier immer weniger willkommen, aber ein Ausweichen wird ja leider auch nicht leicht gemacht – was auch nach der Fertigstellung der Gegengeraden wohl nicht anders ausschauen wird. Warum der Verein so wenig Interesse an dem Befinden Hauptbesucher hat, das wird mir wohl immer ein Rätseln bleiben. Nunja.
Wenigstens war der Gästeanhang an diesem Tag ein echtes Highlight. Sehr sympathische Fans von Sandhausen, die durch keinerlei dämliches Mackergehabe, sondern durch freundlich-nette Sprüche auffielen und dabei trotz der geringen Zahl vernehmbar ihre Mannschaft unterstützen, ohne dabei die ausfällig in Richtung der anderen Mannschaft bzw. deren Fans zu werden – was heutzutage ja leider schon eine Ausnahme ist.
Auch das Anstimmen von „Auf Sankt Pauli kann man mal verlieren!“ nach dem Abpfiff zeigte die sympathische Seite der Gästefans. Humorvoll und freundlich. Also für mich stellt der SV Sandhausen so definitiv eine Bereicherung in der zweiten Liga da. Und auch auf dem Platz wußte das Gästeteam zu überzeugen…
Aber die hatten ja auch unseren Morena in ihren Reihen, da war das ja fast schon selbstverständlich… Tat trotzdem weh, ihn in einem anderen Trikot hier am Millerntor zu sehen. Erst Ralle, nun der Capitano. Sehr sehr seltsame Saison, so von der Gefühlslage her… Daß das nächste Auswärtsspiel gegen den FC Köln mit Stani und Trulsen als Trainergespann auch unter so einem Vorzeichen der Begegnung mit der eigenen Vergangenheit steht, sei hier nur mal nebenbei erwähnt – findet ja wenigstens nicht gleich auch noch daheim statt, das wäre dann wohl wirklich etwas zu viel aus dieser Ecke.
Das Fahnenmeer auf der Gegengeraden kam punktuell schon an alte Zeiten heran, trotzdem wirkte das überwiegende Betongrau mit der dazugehörigen Leere aufgrund des Bauzustandes seltsam. Und auch die Verteilung der Besucher machte deutlich, daß hier längst nicht an alte Zeiten anzuknüpfen ist. Keine Ahnung, wie es sich jetzt dort drüben anfühlt, aber aufgrund eigener Erfahrung kann ich mir durchaus vorstellen, daß die Umstellung von der gewohnten Umgebung auf so einen Betonkasten sehr schwer fallen dürfte und noch viel Zeit brauchen wird, bis man sich zumindest zu einem kleinen Teil wieder „am Millerntor“ fühlt und nicht irgendwo anders.
Die Nord mit dem klasse Nord-Support ist jetzt das letzte verbleibende „alte Millerntor“, auch wenn die Aufstockung längst nicht mehr den alten Charme mit den Bäumen und den dort eingenommenen „Sitzplätzen“ hat…
Trotzdem – wenn das neue Stadion einmal fertig sein sollte, dann dürfte die Akkustik eine andere und sehr beeindruckend sein – darauf freue ich mich jetzt schon.
Ein wunderschöner Gruß von den Skinheads St. Pauli an USP – ob alle im Stadion das auch so verstanden haben, wie es gemeint wahr, möchte ich jetzt nicht abschließend beurteilen, doch zumindest einen vorwurfsvoll-zustimmenden Spruch hinter mir ließ mich erstmal die Hände vors Gesicht schlagen…
Bei dem Bild möchte ich übrigens darauf hinweisen, denn hier fällt es wohl am deutlichsten bislang auf, daß ich von nun an darauf achten möchte, für eine Verfremdung der Besucher zu sorgen. Es soll sich ja niemand durch meinen Blog „beobachtet“ fühlen. Ein entsprechendes feedback wurde nach dem letzten Blogbeitrag und der Anregung komme ich gerne nach. Danke nochmal an dieser Stelle an ALLE, die mir feedback geben, welcher Art auch immer!
Was dann auf der Süd an diesem Tag abging, das verdient einfach nur den größten Respekt. Wahnsinn, was USP da geschaffen hat. Die dahinterstehende Arbeit kann ich mir noch nicht einmal im Entferntesten ausmalen. Irre. Und klasse!
Hat etwas von „Wenn man sich schon selbst feiert, dann aber auch richtig und so, daß alle etwas davon haben.“ – in jedem Fall wunderschön.
Definitiv auch eine beeindruckende Wand. Sogar in den Berichten der Medien wurde diese Choreo erwähnt, was zwar nicht erforderlich ist, aber deren Außenwahrnehmung unterstreicht.
Überall in meinem Umfeld konnte ich nur staunende Begeisterung vernehmen. Da dies wohl kaum bis zu den Machern dieser Choreo sonst vordringen würde, sei es aber mal hier erwähnt. Und das ging sicher überall im Stadion den Leuten so.
Ultra Sankt Pauli gehören zum FCSP und beweisen ihre Liebe immer wieder auf so unnachahmliche Weise, daß ich bis heute nicht verstehe, wie es manche gibt, die sich so gerne über diese Fangruppe aufregen. Vermutlich einfach nur eine Art Neid verbunden mit einer instinktiven Abwehreaktion. Auch egal.
Liebe am Millerntor sichtbar machen ist immer so schön. Und im Fall von Morena auch besonders hochverdient.
„Wer es nicht fühlt, kann es nicht verstehen“ – wie wahr.
Das Banner im Gästeblock war natürlich ein ganz anderes Kaliber, aber auch zeigenswert.
An den Seiten winkten viele Fahnen in Braun-Weiß und vervollständigten die schöne Choreo der Süd.
Beeindruckend.
Bloß niemals unterkriegen lassen!
Herzlichen Glückwunsch auch von mir an USP.
Und noch ein Bild, weil es so schön war. Und dabei war das nur der Anfang…
Zum Einlaufen kam dann insbesondere auf der Gegengerade das vorbereitete Geschredder zum Einsatz.
Aber auch auf der Süd passierte etwas. Und wie! Die Choreo kippte geradezu um in ein Fahnenmehr und wo vorher ein USP-Logo prangte, wurde das Vereinssymbol gezeigt – eine mehr als nur symbolische Geste.
Klasse.
Und gleichzeitig regnete es Papierschnippsel auf der Gegengeraden…
Wie schade, daß diese Bilder diese bewegte Pracht nur sehr bedingt einfangen können. Zum Glück hat das jemand aufgenommen: http://www.youtube.com/watch?v=UNVWU0x_DYk.
Was für ein Fest auf den Rängen!
Forza Sankt Pauli!
Fahnenmeer und Konfetti…
Gänsehaut mal wieder schon vor dem Anpfiff.
Mit Sicherheit waren alle auf dem Rasen beeindruckt.
Und das war ebenso sicher auch noch ein Bißchen mehr Ansporn für unsere „BoysInBrown“ dort unten.
Und wieder wechselte das FCSP-Logo – zu dem von USP.
Die Nord hielt sich nach der tollen Choreo vom letzten Spiel in der Sichtbarkeit, aber definitiv nicht beim Support zurück. Nur die Haupt wahr mal wieder äußerst leise – die Durchmischung mit diversen Sitzern von der Gegengeraden hat hier leider nicht zu einem mehr an Stimmung geführt.
Ein trauriger Gruß nach Glasgow – http://www.dailyrecord.co.uk/news/scottish-news/sean-rooney-died-after-being-1261724.
„MUSCLETOV“ sagt mir jetzt zwar leider nichts, aber Aufklärung ist natürlich immer gern gesehen. Wer weiß mehr?
Dann einfach als Kommentar posten. Würde mich freuen.
Vor dem Anpfiff gab es noch jeweils einen Scheck über 6.250 Euro an den Fanladen und an das Hospiz „Leuchtfeuer“.
Erlöse aus der schönen „social shirt“ Aktion, siehe http://www.fcstpauli.com/magazin/artikel.php?artikel=12174&type=&menuid=57&topmenu=112 – wobei ich auf 12.500 und nicht auf 15.000 Euro in der Addition komme, aber egal.
Noch ein Abschiedsgruß der traurigen Art auf der Gegengeraden. RIP in Richtung des mir unbekannten „Wolf“.
Nach der ersten Halbzeit, die voller Torchancen, insbesondere für die starken Gäste war, stand es glücklicherweise immer noch 0-0. Eine klare Steigerung war auszumachen. Und auf den Rängen war das Spektakel noch lange nicht vorbei. USP hatte sich zum Auflaufen wieder etwas tolles ausgedacht.
Fahnen auf den Seiten…
Dazwischen ein riesiges Blockbanner in den Ultra-Farben braun-weiß-rot…
In der Mitte prangte der Ursprungs-Totenkopf…
Erneut beeindruckend. Zei solch aufwendige Choreographien an einem Spieltag ist einfach unglaublich. Was für ein Aufwand!
Das Fahnenmeer ging auch auf der anderen Seite weiter.
Und ein Glückwunsch an die „Hoschies“ von USP kam nochmal von der Gegengeraden.
Während auf dem Rasen viel los war, so war auf den Rängen alles noch eine Klasse besser – mindestens.
Was nicht heißt, daß dieses Spiel unansehnlich gewesen wäre. Den Fans wurde im Gegensatz zu den ersten drei Spieltagen wirklich etwas geboten. Und Torchancen zuhauf noch dazu.
Auch Tore sollten ja in Halbzeit 2 noch fallen. Dazu das tolle auf den Rängen – Fanherz, was willst du mehr?
Zum Einlauf der Mannschaften zur zweiten Halbzeit lugte auch schon mehr als „nur“ das tolle Blockbanner unter diesem hervor und verhieß schon mal gleich noch mehr.
Sowas wird Morena an seiner neuen Wirkungsstätte kaum erleben dürfen. Aber das gibt es eh nur hier. Dank USP.
Dann fiel das Banner und darunter kamen unzählige bunte Luftballons und ein weiteres Fahnenmeer zutage, welches sich freudig schwenkend und die Ballons herumwirbelnd den Betrachtern darbot.
Einfach nur großartig. Alles zusammen sowieso.
Da Capo!
Capo?
Hierzu kann gerne auf in den Kommentaren Aufklärung geleistet werden.
In der zweiten Halbzeit steigerte sich der FCSP nochmals und drängte den Gast zumeist in deren Hälfte fest. Eine Chance um die andere wurde erspielt und vergeben, wobei aus den zumeist zufälligen Gelegenheiten aus der ersten Halbzeit, die häufig aus Fernschüssen bestand, immer mehr Ecken hinzukamen, da die spielerischen Versuche, die immer verstärkt vom ungemein starken Saglik, der als zentrale Station in Sachen Spielidee fungierte, initiiert wurden, ein ums andere mal von Sandhausen zu einer solchen Standardsituation geklärt wurden. Endlich, so zu Anfang des letzten Viertels des Spiels, nahm sich dann aus einer der vielen undurchsichtigen Situationen der ebenfalls starke Bartels ein Herz und knallte das Ding ins Netz, so daß der Song 2 das erste mal an diesem Tag bejubelt werden konnte. Ebbers brachte kurze Zeit später durch sein 99. Zweitligator die 2-0 Führung und nur kurz mußte durch das überaus verdiente Anschlußtor wieder gezittert werden – aber letztlich blieb auch dank einer überragenden Leistung von Tschauner, der seine Patzer vom letzten Spiel auf die bestmögliche Art und Weise selbst beantwortete, der erste Saisonsieg braun-weiß. 2-1 und drei Punkte, die Party war perfekt.
Die Gästespieler wurden mit viel Applaus bedacht.
Nun wurde es aber wieder hart… Und nicht nur Morena mußte sich durch das Gesicht wischen.
Wieder so ein emotionaler Moment…
Und der Verein brachte wenigstens auf diese Weise die verpatzte Verabschiedung im angemessenen Rahmen über die Bühne.
Ehre, wem Ehre gebührt. Fabio Morena in jedem Fall.
Wo vor kurzem noch gejubelt wurde, lauschten alle mit feuchten Augen und immer wieder aufbrausendem Applaus den Worten, die da fielen.
Wobei es keiner Worte bedurft hätte.
Und wenn überhaupt, dann von unserem Capitano. Ex. Ach, egal. In den Herzen bleibt es so.
Alle lauschten gebannt.
Und das YNWA aus allen Kehlen brandete auf.
Eine letzte Abschiedsrunde – mit Anhang…
Einer der ganzen Großen beim FCSP der letzten Jahre wurde standesgemäß nun doch verabschiedet.
Auch die aktuelle Mannschaft machte ihre Runde.
Aber der Rasen gehörte jetzt nur noch Fabio Morena.
Es wäre schön gewesen, wenn wir ihn behalten hätten.
Und ich hoffe, der Verein holt ihn nach seinem Karriereende wieder zurück in einer neuen Rolle.
Er gehört einfach zum FCSP.
Trotzdem – viel Glück erstmal beim SV Sandhausen, Morena! Und Danke für alles!
Draußen wurde die mit so unglaublicher Liebesmüh hergestellte Choreo entsorgt – auch das zusammen mit der Herstellung, dem Aufbau und der Präsentation ist schließlich eine ungeheure Arbeit. Danke!
Noch nicht ganz wach, da die frühe Stunde den Tag irgendwie auseinandergerissen hatte, ging es zu einem weiteren Schluck vor die Domschänke, woe die liebe Bezugsgruppe wartete. Und einer ganz besonders gedrückt werden mußte… ^^
Der Diffidati Marsch begann. Wer mehr Infos braucht, findet diese hier: http://usp.stpaulifans.de/2012/08/die-verbannten-mit-uns/.
Zusammen mit einem anderen Desorganisierten schlossen wir uns dem Marsch an.
Gemeinsam unter vielen Liedern ging es Richtung Fanladen – und ich merkte wieder einmal, daß ich als Hauptsitzer einfach nur gnadenlos textunsicher bin. Ich sollte öfters mal auswärts mitfahren…
Nach der Ankunft am Fanladen liefen wir zurück zum Störtebecker zur weiteren Stärkung – und kurze Zeit später traf ein Großteil der Bezugsgruppe ohne jegliche Verbabredung ebenfalls dort ein. Sehr spaßig. Auch das nebenbei betrachtete erneute Scheitern der Vorstadt gegen Werder wurde amüsiert zur Kenntnis genommen. Und so ging ein toller Tag seinem Ende entgegen.
Eindrücke anderer gibt es hier nachzulesen: http://lichterkarussell.net/wer-es-nicht-fuhlt-kann-es-nicht-verstehen/, http://fcspsouthendscum.wordpress.com/2012/09/02/matchday-4-fc-sankt-pauli-sv-sandhausen-2-1/, http://moeliw.tumblr.com/post/30722229922/wenns-nicht-schlechter-werden-kann-wirds-eben-besser, http://beebleblox.blogspot.de/2012/09/im-norden-zeitweilig-trube.html und http://metalust.wordpress.com/2012/09/02/die-linie-die-flache-das-serielle-und-wieso-manche-st-paulianer-mal-in-puccini-opern-gehen-sollten/ – und sicher auch anderswo. Einfach mal suchen. 😉 Z.B. auf http://dingediedasind.blogsport.de/2012/09/02/geburtstagsspiel/.
Danke für alles. Und auf bald!