Viel Lärm um die Gegengerade trotz Nullnummer #FCSP – Energie Cottbus

Das lange Warten auf das Ende der Winterpause hat ein Ende – nur auf ein Tor gilt es nach wie vor weiterhin zu warten. Die Nullnummer gegen die Gäste aus Cottbus war definitiv spannend, aber da sich beide Mannschaften mehr gegenseitig zerstört als einen guten Spielfluß zugelassen haben, waren Torchancen eher Mangelware und dementsprechend ist es schwer, viele Worte über das Spiel an sich zu verlieren. Doch es gibt natürlich noch etliche Geschichten neben dem Platz, die es an diesem Tag zu erzählen gibt.

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Da haben wir zum einen die (vollständige und nicht nur teilweise) Eröffnung der Gegengeraden, welche erstmalig bis auf den letzten Platz besetzt war. Das war schon ein toller Moment, wo die Vorfreude dementsprechend war, siehe auch http://kleinertod.wordpress.com/2013/01/31/wenige-tage-bis-zum-ende-der-winterpause-fcsp-empfangt-cottbus-und-die-volle-neue-gegengerade/.

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Das Gerüst um den Neubau erinnert noch ein wenig an alte Zeiten, aber auch nur dann, wenn man den Blick auf diese Weise verwenden wollte – das Neue war so offensichtlich, daß es schwer fällt, diesen Bau mit der alten Gegengerade irgendwie in Verbindung zu bringen. Zumindest von außen.

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Während auf der ersten Ebene mit den Stehplätzen die Gänge sehr voll waren, konnten die Besucher mit Sitzplatzkarten noch eine Ebene höher gelangen, wo die Gänge nur zu einem geringen Teil von FCSP Fans gefüllt waren. Ein doch sehr krasser Gegensatz.

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Da ich mich etwas schonen mußte, habe ich mich hier nur kurz umgesehen, aber was ich hier gesehen habe, erinnerte mich doch eher an die Süd oder die Haupt und nicht mehr an das tolle Angebot der alten Gegengeraden. Würste und Getränke – das soll alles sein? Ich hoffe doch, daß ich mehr entdecke, wenn ich mich mal wirklich hier umsehe. Es wäre sehr traurig, wenn das kulinarische Angebot hier nachgelassen hätte – aber, wie gesagt, ich hab nur einen sehr kurzen Blick auf die Stände geworfen, die so grau und eintönig wie in den anderen beiden neuen Tribünen mit dem gleichen Angebot aussahen. Das gilt es für mich beim nächsten mal definitiv noch näher zu untersuchen.

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Ein absoluter Traum ist der – wenn auch nach wie vor durch das Gerüst verstellte – Ausblick. Tageslicht! Auch wenn es ein grauer und kalter Tag war, so kann man hier schon erahnen, wie wertvoll dieser Teil des Stadions in Zukunft werden wird. Ich bin diesbezüglich begeistert!

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Völlig fassungslos haben mich die Reaktionen auf die Flyeraktion gemacht, mit welcher auf die Stadionordnung, insbesondere auf den Passus gegen Sexismus, verwiesen wurde – hier wurden Frauen mit sexistischen Sprüchen angemacht. Einfach nur scheiße. Lest selbst: http://stpauli.nu/supporters-in-action/friede-freude-gegengerade.

Da war gerade erst durch die #Aufschrei-Aktion das immens wichtige Thema Sexismus in unserer Gesellschaft endlich mal mehr in den Blickpunkt gerückt worden – siehe sehr gut dazu http://antjeschrupp.com/2013/02/02/aufschrei-hat-gezeigt-wie-internet-geht/ – und dann zeigen ein paar rückwärtsgewandte Sexisten, daß wir hier noch nach wie vor ungemein viel Arbeit vor uns haben, bevor wir dieses Übel so sehr im Griff haben, als daß Frauen am Millerntor von einem sicheren Bereich reden könnten. Dem ist leider nach wie vor noch nicht so, denn sonst wären solche Sprüche nicht gefallen. Sicherlich kann man niemals zu 100% ausschließen, daß Menschen mit solchen Defiziten (nichts anderes ist Sexismus) ans Millerntor kommen – aber wir müssen deutlich machen, was wir davon halten: NICHTS. Ich habe lieber etliche freie Plätze am Millerntor, als daß jemand mit solchen Sprüchen hier Frauen belästigt!

Keine Ahnung, wie wir dieses Thema in Zukunft angehen sollten, aber so einfach hinzunehmen ist soetwas nicht. Wir haben immer noch viel Arbeit vor uns – und das betrifft mit Sicherheit nicht nur die neuen Besucher. Laßt uns auf den bisher Erreichten nicht ausruhen – es gibt immer noch viel zu tun!

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Viel getan wurde bauseits zumindest im Inneren – was für ein Unterschied zu den alten Toilettencontainern!

Aber diese neue Sauberkeit sollte nicht darüber hinwegtäuschen, daß in ein neues Gebäude alter Dreck trotzdem hineinkommen kann…

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Was mich am meisten an den Toiletten begeistert, daß ist die Tatsache, daß es hier nach wie vor eine Pissrinne gibt. Aber was für eine! Sehr schön.

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Die klare Ausschilderung draußen war zwar oben nicht mehr ganz so deutlich zu erkennen, doch vom Gang aus war das sehr gut zu sehen.

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Die neue Gegengerade faßt 13.000 Besucher, was am heutigen Tag rund die Hälfte der gesamten Besucher im Stadion ausmachte. Eine ungeheure Zahl. Und schaut man sich den riesigen Stehplatzbereich an, dann merkt man auch, wo sich die meisten verteilten. Etwas ungewohnt war der Anblick zweier Trennzäune im Stehbereich, die diesen in insgesamt drei verschiedene Blöcke unterteilt hat. Zumindest innerhalb des Stehbereiches kann man also nicht mehr so einfach sich bewegen – aber wenn es voll ist, und das ist es ja schnell und sicher auch in Zukunft oft, dann dürfte es eh schwer sein, hier so ohne weiteres voranzukommen.

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Weitaus schwieriger war es aber hier oben, die Grenze zwischen den einzelnen Sitzblöcken auszumachen – diese verlief einfach und ohne visuelle Unterstützung mitten zwischen den Sitzplätzen, nur an der Numerierung der Plätze erkennbar. Und nur die Kennzeichnung oben an den Säulen ließ erkennen, in welchem Block man sich gerade aufhielt. Aber schon nach kurzer Zeit dürften alle wissen, wo sie hingehören.

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Großartig sind die Klappsitze, die den Durchgang äußerst angenehm breit machen. Zudem scheinen die Plätze hochwertiger verarbeitet zu sein als auf der Haupt oder gar auf der Süd, VIP-Bereich natürlich ausgenommen. Das ist echt klasse geworden!

Die 25. Ausgabe der BASCH war an jedem einzelnen Platz und auch anderswo befestigt, so daß sich alle mit einem Exemplar eindecken konnten. Dieses Angebot wurde zwar längst nicht von allen angenommen, aber wer sich die kleine Mühe gemacht hat, sich eine BASCH zu nehmen, konnte einen guten Text auf sechs ausklappbaren Seiten lesen, der sicherlich auch bald im Netz zu lesen sein wird. Hier haben sich USP auf sehr angenehme Weise den anderen Fans des FCSP offen gezeigt.

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Dank eines desorganisierten Fanclubmitgliedes, welcher auf der Haupt verblieben ist, kann ich heute und hoffentlich auch in Zukunft ein paar Bilder von dieser Perspektive aus zeigen. So beispielsweise der Anblick der gefüllten neuen Gegengeraden von Gegenüber. Da sag ich mal _garnicht danke!

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Auch von der GG ist es mir natürlich möglich, diverse Tapeten aufzunehmen – wenn auch nicht immer zu erklären. Manches benötigt aber auch keien weiteren Worte…

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Persönlich bin ich überglücklich über den Wechsel zurück auf die Gegengerade – nach lange Abstinenz von dort. Hier habe ich mich schnell wieder so richtig heimnisch gefühlt, was in der Vergangenheit auf der Haupt, gerade bei den vielen Platzwechseln und aufgrund einiger äußerst seltsamer Typen mitunter um einen herum, nicht immer der Fall war. Die Gegengerade hat einfach ein anderes Publikum – und das ist gut so. Auch wenn es dort drüben auf der Haupt nach wie vor klasse Fans gibt!

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Was besonders beeindruckend war, daß war die Geräuschkulisse unter dem neuen Dach, welches sich sehr positiv auf die Akustik ausgewirkt hatte. Aber auch sonst gab es überall supportwillige FCSP Fans. Was für hier vielleicht normal ist, im Gegensatz zur Haupt aber schon deutlich auffällt. Schön, dabei sich nicht mehr so allein zu fühlen… ^^

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„ICAB“ habe ich jetzt zwar nicht verstanden, aber einen ähnlichen Spruch kennt man ja. Ob es damit etwas zu tun hat?

Nachtrag: Danke für den Hinweis auf IC – Inferno Cottbus (siehe Vorbericht), das ergibt Sinn.

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Die Sitzplätze sind extrem weit oben – vergleichbar mit den obersten Sitzplätzen der Süd und über den obersten Sitzplätzen der Haupt. Man sieht natürloich klasse von hier oben, ist aber auch sehr weit vom Rasen entfernt. Doch das fiel bei weitem nicht so negativ ins Gewicht, wie ich befürchtet hätte. Durch die Laute Gegengerade ist die Verbindung bis auf den Rasen auch aus größerer Entfernung irgendwie doch gegeben.

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Auch die Nord ist angenehm nah und die Gäste so schön fern. Das weiß man wirklich zu schätzen, wenn man so wie ich so lange im Bereich H3 verbracht hat, und zwischen den schweigen B-Sitzen und den lauten Gästen eingezwängt war… Das Problem gilt dort natürlich immer noch, nebenbei bemerkt.

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Zur Einstimmung wurde dann ein YNWA von Band zum Mitsingen angestimmt, was ein wenig aufgesetzt wirkte, nach dem Abstellen der Bandeinspielung dann aber doch toll funktionierte.

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Als einmalige Aktion klasse, aber bitte nicht zur Dauereinrichtung machen. So etwas muß spontan kommen. Aber als kleiner Anstoß ist so etwas bei neuer Gegengerade natürlich schön gewesen.

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Zumnal alle etwas davon hatten.

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Auch in den Katakomben wurden die Spieler davon sicherlich eletrisiert. Schadet ja auch nie.

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Wobei es dabei bleibt, daß ein Einsingen nicht von Band kommen sollte.

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Aber so etwas können wir gerne spontan auch so auf die Beine stellen.

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Sind ja genügend da, die gerne mitmachen. 😉

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Und wer es nachhören will, kann hier fündig werden: http://www.stefangroenveld.de/2013/die-neue-gegengerade-singt/. Sehr schön eingefangen!

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Mit dem Einfangen hatte ich bei der Tapete weniger Glück: „WILLKOMMEN ZURÜCK, LARS“ kann man gerade noch erahnen. Da kam ich etwas spät… Aber der Gruß ist hoffentlich von der betroffenen Person auch so gut bemerkt worden.

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Weniger übersehen konnte man die tolle Choreo der Süd.

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Die ging zwar angesichts der Gegengerade irgendwie etwas unter, aber im Nachhinein erfreuen die Bilder umso mehr.

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Und zwar aus jeder Perspektive. Hier von der Haupt…

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…und hier nochmal von der Gegengerade.

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Wieder einmal voller Liebe und Einsatz. Sehr schön.

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Nur leider kam die einfache Botschaft nicht an, bzw. wurde einfach nicht umgesetzt. Irgendwie hat es der FCSP momentan nicht mit Toren…

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Dafür aber nach wie vor mit einem Gänsehautempfang der Spieler.

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Über 26.000 Kehlen sorgten natürlioch für eine ordentliche Lautstärke.

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Und nicht nur von der Gegengeraden selbst sah das toll aus.

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Daß hier mal wieder bereits vor dem Anpfiff das Beste passierte, ist allerdings auch nichts Neues am Millerntor…

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Wir waren ja alle bereit für ein tolles Spiel und die Spieler wollten das sicher auch bieten – nur kam nicht wirklich viel dabei herum.

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Laune gemacht hat es in jedem Fall. Winterpause istz definitiv schlimmer als eine Nullnummer!

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Die Mannschaft wirkte auch lebendig und voller Einsatz. Nur irgendwie auch gelähmt in Strafraumnähe.

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So ein Bruns oder Boll hätten dem Spiel sicherlich gut getan.

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Wie wir nun auch noch ohne Bruns und Ebbers ab der nächsten Saison auskommen sollen, das erschließt sich mir gerade nach diesem Spiel wahrlich nicht. Nur junge Spieler reißen auch keine Spiele herum. Am beeindruckendsten haben Thorandt und Tschauner gezeigt, was mit tollem Einsatz alles möglich ist – nach hinten. Das brauchen wir auch nach vorn.

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Von den Gästen kam sehr wenig in Sachen Stimmung. Aber auf dem Platz waren die zerstörerischen Elemente sehr effektiv – und die Nadelstiche nach vorne gefährlicher als bei uns. Insgesamt hatten wir ja sogar Glück, daß wir den Punkt ergattert haben.

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Was hier zu lesen ist, vermag ich nicht zu sagen, es sieht aber nach einem Gruß nach Griechenland aus…

Nachtrag: „Solidarität“ (Αλληλεγγύη) steht dort. Danke für den Hinweis!

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Dafür ist diese Danksagung deutlicher. Wer das FCSP Forum kennt, hat es vielleicht mitbekommen: nach langer und intensiver Arbeit hat sich SNIEF aus der Admin-Tätigkeit zurückgezogen. Da ist der Dank verdient.

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http://www.stpauli-forum.de/viewtopic.php?t=69593 für weitere Informationen dazu.

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Hierzu habe ich keine Infos und brauche sie auch nicht. 😉

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Dieser Gruß geht offensichtlich an die Adresse der Ultras von Atalanta Bergamo.

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Und hier handelt es sich nicht um ein Selbstverständnis der Gegengerade…

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Wie immens wichtig der Kampf gegen Rechts ist, das hat sich in Aachen auf die Unangenehmste Art und Weise gezeigt. Siehe dazu http://www.publikative.org/2013/01/15/ruck-eroberung-der-fankurven/.

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Keinen Meter den Nazis in den Kurven! So etwas wie in Aachen darf sich nicht wiederholen – siehe http://www.publikative.org/2013/01/14/aachen-der-rechte-konsens-setzt-sich-durch/.

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Gegen Rassismus, Sexismus, Homophobie, etc. muß der Kampf in den Kurven genauso intensiv geführt werden wie der Kampf auf dem Rasen. Wobei letzterer niemals so wichtig sein kann wie der gesellschaftliche Kampf gegen Menschenfeindlichkeit. Und das schreibt ein Fußballfan.

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Wir haben hier am Millerntor scheinbar einen glückseeligen Zustand erreicht, aber deswegen können wir uns noch lange nicht darauf ausruhen.

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Allein die sexistischen Vorfälle bei diesem Spiel zeigen, wie wichtig es ist, nicht nachzulassen.

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Das geht hier wohl auch wieder nach Griechenland…

Nachtrag: „Pfoten weg von den besetzen Häusern!“ (ΚΑΤΩ ΤΑ ΞΕΡΑ ΣΑΣ ΑΠ‘ ΤΙΣ ΚΑΤΑΛΗΨΕΙΣ) – siehe http://www.taz.de/Besetztes-Haus-in-Athen/!108717/ für Hintergrundinfos. Vielen Dank auch für diesen Hinweis!

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Kann mich ja gern jemand aufklären. Wer auch immer das lesen kann… Nochmals Danke. ^^

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Die Anzeigetafel ist auch von der GG wunderbar einsehbar – nur was es an dem Tag zu lesen gab, das war weniger aufregend.

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Das Halbzeitergebnis sollte auch der Endstand sein.

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So trostlos wie der Blick nach drüben wirkte auch das Spiel über einen großen Zeitraum.

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An den Fans lag es aber sicherlich nicht.

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Es geht zwar immer noch lauter, aber es gab vieles zu Hören an Anfeuerung.

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Wir werden in dieser Verfassung mit Sicherheit noch eine lange und schwere Saison vor uns haben, bei der es allein gegen den Abstieg gehen dürfte. Die sechs Punkte Abstand auf den Relegationsplatz sind arg nah an Liga 3. Das sollte nach wie vor allen klar sein.

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Diese Hommage an das Krümelmonster und den Bahlsen-Keks fand ich höchstgradig amüsant. Und es zeigt auch den Stellenwert von Bruns und Ebbers. Diese beiden sind Identifikationsfiguren, die sowohl die Fans als auch die Mannschaft selbst brauchen. Von denen haben wir wahrlich schon genügend verloren. Ich hoffe, daß es hier bessere Perspektiven als Leihspieler geben wird.

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Sehr schön dazu die Worte bei http://metalust.wordpress.com/2013/02/03/identitatskrise/.

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Daß das Spiel seine Spuren hinterlassen hat, hatte dann Gründe, die nicht im sportlichen Bereich lagen…

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Etwas obskur die Info aus dem Bereich G1 – dieser Bereich der Sitzplätze ist von Anfang an als Stehbereich angeboten worden vom Verein. Trotzdem haben ein paar „Neue“ in der Halbzeit in dem Bereich Ordner gerufen, weil sch niemand hinsetzen wollte… Die Ordner schienen gut reagiert zu haben, aber ein Ruhmesblatt war das sicherlich nicht. Der Block soll aber auch so bis auf jene Ausnahmen klasse supportet haben.

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Fazit: es gibt nach wie vor Baustellen, nicht nur, aber eben auch auf der Gegengeraden.

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Das Teil ist aber sehr schmuck geworden und ich freue mich auf das nächste Wiedersehen. Dann holen wir auch wieder drei Punkte. Mit noch mehr Lärm!

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Nur SO etwas wollen wir hier nicht sehen. Die standen tatenlos und sinnlos herum. Warum nehmen die die Pferde nicht zu einem schönen Ausritt in den Wald mit? Es gilt nach wie vor: keine Wache in der Gegengeraden. Wichtiges Thema, nach wie vor.

P.S.: Mehr über das Spiel findet sich da: http://moeliw.tumblr.com/post/42264395065/mit-neuer-tribune-ungeschlagen, hier: http://www.breitseite-stpauli.de/12-13-20.htm, dort: http://blog.uebersteiger.de/2013/02/04/20-spieltag-h-energie-cottbus/, drüben: http://beebleblox.blogspot.de/2013/02/manches-andert-sich-nie-fcsp.html sowie dort: https://pathos93.wordpress.com/2013/02/04/willkommen-in-der-neuzeit/ und sowieso: http://www.magischerfc.de/wordpress/?p=6819 und so: http://jawasdenn.net/index.php/item/42-potential-ist-da und auch: http://www.sitzblogade.com/?p=2204 und noch: http://ostblocksanktpauli.wordpress.com/2013/02/05/wurfelhusten-schnipselball-und-fusball-vom-allerfeinsten/ nebst http://frittenbuddhist.wordpress.com/2013/02/07/endlich-ein-dach-uber-dem-kopf-fc-sankt-pauli-energie-cottbus-0-0/ und dann noch: http://granamorsanktpauli.wordpress.com/2013/02/07/st-pauli-energie-cottbus-20122013/. Und last but not least: http://www.youtube.com/watch?v=HRy25vNDieU.