Fußball halt: #FCSP punktlos gegen Hertha. Wichtig halt: Essohäuser-Demo nach dem Spiel.

Schlecht gespielt und trotzdem verloren. Daß wir immer noch ein kleines Punktepolster auf den Relegationsplatz gen Abstieg besitzen ist eigentlich die einzig positive Nachricht des Spieltages – nur wird dieses weder bis zum Ende der Saison reichen noch weiß ich, wo wir mit so einer Leistung wie am Sonntag gegen solch starke Gegner, die anstehen, noch die erforderlichen Zusatzpunkte holen sollen. Gedanklich rechne ich daher ab jetzt mit der Relegation – aber noch lange nicht mit dem Abstieg. Glücklicherweise verstehe ich eh so gut wie nichts vom Fußball, also keine Sorge – es gibt ja noch drei Spieltage für alle und passieren kann immer etwas in alle Richtungen, die noch möglich sind. So wie am Sonntag eben. Fußball halt. Passiert, und das war auch nicht wirklich unverdient – also die Niederlage, denn die haben wir uns selbst zuzuschreiben. Umso wichtiger war da die Demo nach dem Spiel zum Erhalt der Essohäuser – nicht nur wegen der Sache selbst, sondern auch zur Ablenkung und damit für das eigene Befinden…

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Wenn man die Bilder sieht und nicht dabei war, dann könnte man bei dem strahlenden Frühlingstag von idealen Bedingungen ausgehen – aber wenn man die zumindest zu Anfang noch zweistelligen Gradzahlen bedenkt und auch den nahenden „Wonnemonat“ Mai, dann war das nicht wirklich das Wetter, daß man sich erhofft hatte. Mir wäre ein Regenkick mit gutem Ausgang zudem auch lieber gewesen, aber das ist ein anderes Thema… 😉 Ob nun die Sonne strahlt oder nicht, es geht mit Sicherheit ins Stadion – und daß es dort drinnen sicher ist, läßt sich ja auch wunderbar statistisch belegen: http://sanktpaulimafia.blogsport.de/2013/04/29/komm-ins-stadion/.

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Auf der Gegengeraden war es im eigentlich überall herrschenden Schatten extrem kühl – umso wichtiger waren die wenigen Meter Sonne, die vor dem Spiel auf der Terrasse im Aufgangsbereich aufgesogen werden konnten.

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Während sich einiges so langsam auf der neuen Gegengeraden einpendelt, verwundert anderes durchaus – wie das sauberkeitsfanatische Entfernen von Fanstickern. So etwas füllt ein Stadion doch erst mit Leben, ich verstehe nicht, was der Verein dagegen hat.

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Hoffentlich wird der neue Fanladen in den Fanräumen nicht auch so klinisch rein gehalten wie die anderen Bereiche der Gegengeraden momentan (zumindest teilweise jedenfalls). Den alten Fanladen wird man sicher aufgrund seiner Gemütlichkeit vermissen. Mitten im Viertel gelegen hatte er echte Vorteile. Aber die werden die neuen Fanräume sicherlich auch haben. Verabschieden wir beim letzten Heimspiel der Saison aber ersteinmal den alten würdevoll, das hat er verdient!

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Besonders viel Aufmerksamkeit haben sich die Gäste aus Berlin nicht verdient, noch nicht einmal vom Team Sicherheit, die gänzlich ohne nachvollziehbaren Anlaß so aufmarschiert waren. Mit lautstarker Homophobie haben die Hertha-Fans vor dem Spiel schon für die besten Argumente dafür gesorgt, warum dieser Verein einfach nur unsympathisch ist.

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Der endlose Kampf Justiz gegen OZ geht ja mal wieder bei einem weiteren Kapitel in die Zielgerade – Zeit, sich an den schöneren Aspekten des Themas zu erfreuen: http://ilovegraffiti.de/blog/2013/02/26/hamburg-untitled-oz-ausstellung-in-der-ozm-gallery/.

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Eine bunte Stadt ist ja nicht wirklich etwas, was man unbedingt beklagen muß.

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Gleiches gilt ja für bunte Kurven.

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Und auch im Kader haben wir gerne ein wenig mehr. Willkommen am Millerntor, Sören Gonther. Zumindest im Kader zu stehen ist ja auch schon etwas. Wenn auch nur auf der Ersatzbank. Hat ja lang genug gedauert… Und niemand leidet darunter mehr als der Spieler selbst.

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Eine steife Brise machte das Fahnenschwingen an diesem Tag fast überflüssig – einfach in den Wind halten reichte aus. Glück für mich, denn so konnte ich diese schöne Fahne endlich auch mal bildlich einfangen.

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Zum Einlaufen der Mannschaften zeigte die Süd eine schöne Choreo.

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Mit schlimmen Sichtbehinderungen außen. Denkt denn niemand an die Fans?

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Gefühlt mehr Fahnen und Doppelhalter als sonst im Stadion, aber irgendwie nicht wirklich Stimmung. Seltsame Atmosphäre an dem Tag.

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Dabei sah das zu Anfang dank der Süd echt gut aus.

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Es soll ja Menschen geben, die sich an so etwas stören.

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DFB beispielsweise. Und die im vorauseilenden Gehorsam sich Duckenden, weil es ja eine Strafe wegen ein paar Sekunden Spielverzögerung geben könnte. Was für ein Schwachsinn.

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So etwas sieht nicht nur toll aus, das ist einfach das Leben : bunt und wild durcheinander. Zudem einfach nur schön.

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Wieder einmal ein dickes Dankeschön gen Süd.

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An der Tribüne lag es an dem Tag jedenfalls nicht.

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Ob an den anderen sei mal dahingestellt, auch wenn die Laustärke wahrlich nicht überwältigend war. Nicht einmal Durchschnitt.

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Ich weiß nicht, wieso so viele nicht an dem Tag aus sich rausgehen wollten. Mag auch an dem Wetter liegen – etliche waren angeschlagen und das wirkt sich auch immer auf den Support aus. Aber das ganze Stadion? Schon etwas seltsam. Was so ein Bierausschankverbot alles bewirken kann…

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Dabei sah am Anfang alles nach einem guten Spiel aus, supportmäßig. Den Verbannten wurde lautstark gedacht…

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Und auch das Aux Armes erklang wieder.

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Daß sich die Fangruppierungen nicht mögen, konnte man nicht nur an diesem humorvollen Gruß erkennen.

Die im Aufstiegsrausch befindlichen Berliner zeigten gleich mal, daß sie hier auch was holen wollten und spielten uns regelrecht zur Freude des Gästeanhangs in Grund und Boden. Wenigstens stand unsere Verteidigung ab und an, aber auch nicht wirklich durchgehend. Die vielen Chancen der Berliner verstrichen ungenutzt, während wir uns in der ersten Hälfte noch nicht einmal eine einzige herausarbeiten konnten, kann mich jedenfalls an keine erinnern. Dann fiel doch noch das verdiente Führungstor für die Gäste – da sich Avevor wieder einmal auf eine so unfaßbar überhebliche Art verzockte und den Ball damit in gefährlichster Lage hergab. So eine Gelegenheit ließen sich die abgezockten Berliner natürlich nicht nehmen. Fuck. Die erste Hälfte endete, zum Glück. Das war echt grausam.

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Ein Gruß in die Ewigkeit in der Halbzeit.

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Und die Proteste zum Erhalt der Echohäuser fingen sichtlich an.

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Die schöne Tapete der Mafia verweist zudem auch noch an das „Institut für vergleichende Irrelevanz“ und dessen Räumung vor wenigen Tagen in Frankfurt: http://ivi.copyriot.com/fluchtpunkt-verschoben.

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Freiräume sind immer ein Thema.

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Ebenso wie die Gäste, vor allem, wenn so eine gegenseitige Abneigung besteht. Ein humorvoller Gruß zurück an den Gästeanhang. Man kann sich ja auch aufziehen ohne Beleidigungen. Beidseitig gelungen.

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Ein Aufruf zur Demo nach dem Spiel. Solidarität mit dem Stadtteil halt.

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Danke an die Mafia für all die Tapeten.

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Die hab ich leider nicht ganz einfangen und auch nicht ganz lesen können. Was steht da hinter der Fahne?

EDIT: Franconofurt – danke an die Kommentarfraktion! ^^

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Auch USP zeigte deutlich Unterstützung.

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Allerdings würde ich den Spruch nicht unterschreiben wollen, denn an den Häusern müßte definitiv mal was getan werden. Instandsetzungen beispielsweise. 😉

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Die Tapete konnte ich nur von hinten einfangen: „NO IMAGE CITY“ war trotzdem zu entziffern.

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Beim Weiterreichen der Tapete konnte ich zufällig auch dieses Bild schießen, welches ein ganz anderes Thema beinhaltet, wenn auch erst auf den zweiten Blick. Und zwar geht es hier um den Zaun, genauer gesagt um den dort angebrachten Kletterschutz. Ansatzweise kann man hier das 40 cm Blech erkennen, welches den Blick zusätzlich zu den 80 Zentimetern Betonmauer gerade für kleine Binder seit diesem Spiel versperrt. Wer mit Kindern unter 1,20 auf die Gegengeraden kam, konnte mit diesen also nicht mehr wie bisher vorne an den Zaun gehen. Folglich standen Erwachsene am Zaun und für die Kinder gab es wohl gar keine Gelegenheit, etwas zu sehen. Was für ein Schwachsinn! Die Banner, die in etwa dieser Höhe ab und an angebracht waren, konnten ja umgangen oder abgemacht werden – aber diese Bleche bleiben und verhindern die Sicht. Zudem sollen die Kanten unbehandelt und damit sehr scharf sein. Wer sich nur so einen Schwachsinn ausdenkt? Dient sicher alles der Sicherheit. Setzen, sechs.

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Die Gäste zeigten noch einen Spruch, der aber von meiner Position nicht zu erkennen war. Irgendeinen Test absagen? Worum gehts?

EDIT: laut aufmerksamen Kommentar „sowas wie “Testspiel gegen RB Leipzig absagen”.“ Hertha wider den Kommerz? Ich lach mich scheckig. ^^

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Nunja. Das Spiel lief weiter – und wir spielten in der zweiten Halbzeit auf einmal Fußball. Und wie! Da war auf einmal Leben in der Mannschaft. Okay, die Berliner hatten das Spielen nach der Führung auch reichlich eingestellt. Die wollten halt nicht verlieren und da lief ja alles nach Plan. Also störten sie sich nicht am 1-1. Und als dann das 2-1 fiel, beschlich mich sofort eine Vorahnung, die sich dann leider bewahrheiten sollte: die Gäste wachten wieder auf und zeigten wieder, warum sie aufgestiegen sind.

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Wir machten denen mit individuellen Fehlern das Leben leicht und uns unmöglich und schon waren zwei Dinger in den Schlußminuten bei uns im Netz. 2-3. Fassungslosigkeit bei uns, kollektives Versagen auf dem Rasen und auf den Rängen und das wars. So ist halt Fußball.

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Zeit, jetzt erst Recht zusammenzuhalten und in den letzten drei Spielen über sich hinaus zu wachsen. Auf dem Platz und auf den Rängen. Nur noch einmal daheim. Wir brauchen Punkte! Nur fehlt nach dem Kick langsam echt der Glaube… Aber selbst wenn es nicht mehr reichen wird für den direkten Klassenerhalt, dann eben halt in der Relegation. KÄMPFEN!

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Nach dem Spiel ist vor dem Veggieburger. Diesmal ohne jede Zusatzschärfe, der ist ja auch so extrem lecker. Wie immer mehr auch erkennen. Dauert dann halt eben etwas länger, aber freut mich für die Stände in der Gegengeraden und auf dem Südvorplatz – dorthin ging es dann auch direkt wegen der Demo, die dort gleich nach dem Spiel starten sollte. Auf dem Bild kann man sie hintern erkennen, wir mußten uns erstmal finden und dann hinkommen…

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Es geht schließlich nicht nur im Stadion um St. Pauli. Das Thema Gentrifizierung geht uns alle an. Wenn sich das Gesicht des Stadtteils so sehr wandelt, daß nichts mehr vom alten St. Pauli übrig geblieben ist – und damit meine ich auch die Menschen – dann ist es wirklich zu spät – und der Weg dorthin wird von einigen Seiten leider längst beschritten.

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Die Demo richtet sich zudem allgemein gegen die Wohnungspolitik in Hamburg. Alle Themen kann ich dabei allerdings nicht unterstützen, auch nicht jegliche Ablehnung von Maklertätigkeiten. Ob zur Vermietung immer ein Makler herangezogen werden muß von Vermieterseite ist allerdings ein anderes Thema, ebenso die Kostentragung – halbieren geht ja auch. Gerade in Szenelagen werden in Hamburg Preise verlangt, die mit der Nachfrage zu erklären sind – nicht aber mit dem Angebot.

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Die Demo zog nach einer Kundgebung los, wobei es sehr schwer war, die Teilnehmerzahl zu schätzen. Extrem langgezogen würde ich alles zwischen 2.000 und 5.000 sofort glauben. Mal sah es eben nach wesentlich mehr und mitunter nach weitaus weniger aus.

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Vor allem war es aber eher ein Schweigemarsch. Was vielleicht auch an dem Spiel zuvor lag. Zumindest nachlesbar waren die Aussagen…

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Und auch die solidarischen Bekundungen auf dem Straßen von St. Pauli.

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Der Kauf der Essohäuser durch einen Investor, der hier an einen schnellen Profit durch Verdrängung von alteingesessenen St. Pauli-Bewohner_innen denkt, ist aber auch ein Argument, auf die Straße zu gehen. Ich habe zwar wirklich keine Ahnung, wie es mit einem Erhalt der Häuser aus wirtschaftlicher Sicht steht – hier steht wohl immer noch eine Begutachtung aus – aber daß ein solcher Schritt dem Stadtteil in jedem Fall schaden würde, das steht außer Frage.

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Den solidarischen Song „Echohäuser“ gab es auf der Demo nun auch als prall gefüllte Vinyl-Single. Da habe ich mal zugegriffen und möchte auch mal gleich an dieser Stelle zeigen, was alles enthalten war. Wer den Song noch nicht kennen sollte: http://www.youtube.com/watch?v=ZHsuJK7bR8c.

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Und anstelle von ausführlichen Infolinks gebe ich einfach mal den beigepackten Zettel aus der Single zum Nachlesen hier an.

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Der Solisong wurde auch mehr oder weniger live während der Demo vorgetragen. Paßte zur entspannten Sonne, die von oben knallte.

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Über die Reeperbahn ging es mit starker Polizeibegleitung weiter Richtung Essohäusern. Über deren Aussehen kann man geteilter Meinung sein – aber wenn man die potthässlichen tanzenden Türme bedenkt, dann fällt dieses Argument gegen die Essohäuser aber wohl endgültig weg…

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Nur wo Polizei drauf steht, steht Polizei drunter. Naja, nicht nur.

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Und immer wieder solidarische Bekundungen im Viertel.

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Auf die tanzenden Türme muß hier erst hingewiesen werden – die Essohäuser kennt aber jeder, vor allem die dazugehörige Essotanke. Die wohl wichtigste Anlaufstelle zur Versorgung auf der Reeperbahn. Ein Abriß wäre auch aus diesem Grund ein nicht zu gering anzusehender Verlust für das Viertel.

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Danke für dieses Bild. Ist mal nicht von mir. Wer genau hinschaut, wird das auch erkennen können… 😉 Danke wiedereinmal @anythingharder.

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Von einer profitträchtigen Gewinnmaximierung einmal abgesehen gibt es womöglich keinen Grund für einen Abriß.

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Auf der Abschlußkundgebung verteilten sich die Leute schnell und es war kaum noch zu erkennen, wer zur Demo gehörte und wer nur dabeistand.

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Fakt ist aber, daß von außen kein Grund zu erkennen ist, der für einen Abriß sprechen würde.

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Ganz zu schweigen davon, daß ein St. Pauli ohne das Molotow kaum vorstellbar wäre…

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Irgendetwas schien sich dann auf der Reeperbahn zu ereignen. Grund für uns, uns davon fortzubewegen. Wegen Streß geht man ja nicht auf eine Demo, sondern wegen der Sache.

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Der Erhalt der Essohäuser wäre wichtig für St. Pauli. Und das sehen nicht nur die Bewohner so, wie heute sehr deutlich wurde. Zum Abschluß doch noch ein paar links: http://www.sos-stpauli.de/ und http://www.initiative-esso-haeuser.de/ – da findet Ihr alles zum Thema.

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Sich von der Demo zu entfernen erwies sich als gar nicht so einfach, unfreundliche Polzisten wollten dafür gute Gründe genannt wissen, bevor sie uns aus dem vage zu erkennenden „Kessel“ herauslassen wollten. Mit einem arroganten Spruch ließen sie uns dann doch zur Ubahn durch. Ob die wohl auf Streß hofften? Na, ohne uns.

Aber wenigstens war diese Demo für uns ein sinnvoller Abschluß des Tages. Das Spiel konnte so ein wenig verdrängt werden. Ist wohl besser so.

Wer das aus irgendwelchen Gründen nicht möchte, kann ja hier mehr finden:
http://metalust.wordpress.com/2013/04/28/when-doves-cry-in-pink/
http://beebleblox.blogspot.de/2013/04/geschenke-und-magenschmerzen-fcsp.html
http://moeliw.tumblr.com/post/49165496792/so-lange-die-alte-dame-noch-singt
http://www.stpaulinu.de/germany-bundesliga/5456
http://www.stefangroenveld.de/2013/last-minute-sankt-pauli/
http://usp.stpaulifans.de/2013/04/bilder-vom-hertha-spiel-online/
http://amrandedesdorfes.blogsport.de/2013/04/29/fc-st-pauli-vs-hertha-bsc-berlin-23/
http://njomnjomnjom.de/hamburgs-schone-seite-und-irgendwie-auch-nicht/
http://www.magischerfc.de/wordpress/?p=7031
http://ostblocksanktpauli.wordpress.com/2013/04/29/kein-bier-keine-punkte/
http://www.breitseite-stpauli.de/12-13-31.htm

sowie http://freakwave-stpauli.tumblr.com/post/49134002699/wir-sind-so-gyau-lehren-aus-einer-verlorenen-saison allgemein zur Saison. Wie ich finde, etwas verfrüht.

Nachtrag: Erschreckendes von Partizan MTZ, dessen zum Teil minderjährigen Fans von einer Polizeieinheit brutalst angegangen wurde: http://savemtz.blogsport.eu/2013/04/29/omon-uberfallt-partizan-mtz-fans/ – solidarischer Gruß nach Minsk!