High four! Der #fcsp Heimsieg gegen Düsseldorf und die hochverdiente Rückkehr im Kampf zum Klassenerhalt.

Alles war angerichtet für die Party – und es sollte auch eine werden, und was für eine! Der FCSP zaubert geradezu die Fortuna aus dem Stadion und das ganze Millerntor schwebt in dieser Saison ungeahnte Höhen. 4:0. Und es wäre nicht weniger verdient gewesen, wenn es doppelt so hoch ausgegangen wäre. Was für ein Spiel! Wer da nicht dabei war, der hat die ganze Saison verpaßt, zumindest deren Highlight. Denn auch wenn die Saison noch eine Weile läuft und noch gar nichts erreicht ist – der Klassenerhalt ist nur nach wie vor möglich, mehr noch lange nicht – so war dieser Montagskick so grandios, daß wir uns alle wohl am liebsten an dieses Spiel rückblickend erinnern werden, wenn es um die schönsten Momente dieser Spielzeit gehen wird. Und das Schönste dabei ist – verdient war dieser tolle Heimsieg nicht allein aufgrund des einen Spieles, sondern eben nach all der guten Leistung der letzten Zeit, in der wir leider nicht belohnt wurden – wobei wir uns da nur allzuoft selbst im Wege standen. An diesem Tag war alles anders. Und wie!

Fanraeume

Doch das Osterfest des FCSP begann schon früher. Einen ganzen Tag früher sogar. Eingeladen hatten drei liebe St. Paulianer zu einer Party gegen eine Spende für die Braun-Weiße Hilfe – siehe dazu https://braunweissehilfe.wordpress.com/. Unbedingt unterstützenswert.

Fanraeume-Kachelwand

„Das ganze Stadion auf der Suche nach den verlorenen Eiern“ war die Devise, siehe http://sanktpaulimafia.blogsport.de/2015/04/01/veranstaltungstipp-2/, und es gab neben dem guten Zweck, den lieben Menschen und schöner Musik auch noch ein kleines Buffet, wobei die schokoladigen Elemente irgendwo zum Suchen versteckt waren. Sehr amüsant. Und vor allem: sehr schön.

MeisterSplinter

Musikalisch wurde mit zwei Hamburger Punkrock Bands auch noch so einiges. Den Anfang machte Meister Splinter – kann man auch hier reinhören: http://meistersplinter.bandcamp.com/ – und machten ordentlich Laune.

NotgemeinschaftPeterPan

Alles andere als unbekannt in unseren Kreisen war die zweite Band: Notgemeinschaft Peter Pan. Auch hier ein link zum Reinhören: http://notgemeinschaftpeterpan.bandcamp.com/. Nur zu dritt an diesem Abend aber dafür nicht weniger gut – hervorheben möchte ich gerade hier die Texte und die angepackten Themen.

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In der Gegengeraden angelangt fiel gleich auf, daß an diesem Tag etwas anders war: http://florabaut.noblogs.org/post/2015/04/02/sommerbaustelle-goes-millerntor/. Wer nicht nicht zu einer Spende für die Renovierung der Roten Flora gekommen ist, braucht aber nicht zuverzagen – es gibt ja immer noch die laufende Aktion auf Kiezhelden: http://www.kiezhelden.com/projekt/sommerbaustelle-rote-flora.

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Es sind schon viele Jahre ins Land gegangen – 25, um genau zu sein – und immer noch zeigt die Flora auf, wie wichtig sie als selbstverwalteter linker Anlaufpunkt für Hamburg und darüber hinaus ist. Und wie wichtig es ist, diesen Ort als solchen zu erhalten. St. Pauli und die Rote Flora gehören zusammen.

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Ewald Lienen und der FC St. Pauli – auch das gehört einfach zusammen. Schon nach kurzer Zeit mag man sich kaum noch einen anderen Trainer vorstellen – was sicherlich nicht nur mir so gehen wird. Es ist jedes einzelne mal einfach großartig anzusehen, wie er die eh lauten Fans zu Anfang noch mal weiter einpeitscht. Das paßt einfach. Fachlich und politisch sowieso, aber eben auch menschlich in jeder Hinsicht.

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Auf den Neubau der Nord, die immer weiter voranschreitet, paßten auch zum ersten mal Menschen. Leider nur welche vom Gästeanhang, die die Ehre bekamen, die neue Nord schon einmal etwas einzuweihen. Was ich ja gar nicht so schön fand, da hätte ich lieber unsere Fans gesehen. Vor dem Spiel bekam ich allerdings noch einen einleuchtenden Hinweis auf das den Gästen zustehende Kartenkontigent und wie wir das aktuell durch den Umbau unterschreiten – da ist so eine Maßnahme durchaus noch verständlich. Trotzdem ein wenig schade, vor allem in angesichts der Tatsache, wie daneben sich da einige benommen hatten – da wurden nicht nur Sitze abmontiert, sondern mit derart vielen Dingen aufs Feld geworfen, daß dies sicherlich noch ein Nachspiel haben wird. Zum Glück wurde niemand getroffen.

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Der Rest der Düsseldorfer war dann auf der Haupt verteilt, wie wir es ja schon für die Übergangszeit gewohnt waren. Der Neubau der Nord ist zwar schon weit vorangeschritten, aber zum Glück noch nicht so weit, als daß der malerische Sonnenuntergang nicht betrachtet werden konnte…

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Gemalt hatte auch der Supportblock einiges. Passend zu Ostern einige hasige Doppelhalter. Mehr Has‘! ^^

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Der ungeliebte Montagabend hatte zwar eine Fahnenabstinenz auf der Süd zur Folge, es wurde aber ausnahmsweise doch ein Banner für die Flora gezeigt.

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Und die Gegengerade zeigte statt weniger Fahnen lieber gleich eine spezielle mit der Forderung zur 15:30 Uhr Anstoßzeit. So oder so – es ist und bleibt wichtig, hier am Ball zu bleiben, gerade weil aktuell ja Überlegungen angestellt werden, wie der Spieltag noch weiter verzerrt werden könnte – siehe http://www.profans.de/allgemein/offener-brief-an-den-geschaeftsfuehrer-der-dfl.

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Daß der 1. Liga „nur“ ein Montagsspiel drohe – und der 2. damit wohl ein Montagmachmittagspiel – ist da alles andere als beruhigend. http://www.transfermarkt.de/dfl-chef-seifert-anderungen-am-spielplan-nur-in-engem-bdquo-korsett-ldquo-/view/news/189640 – hoffen wir, daß es nicht so weit kommt.

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Montagsspiele sind eh blöd – wenn jetzt auch noch der Abendspielbonus herausgenommen würde, dann wäre das die totale Katastrophe. Und die Stadien würden wohl weitgehend leer bleiben. Aber diese Zuschauer zählen ja eh nix, nur die Fernsehgelder…

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Um Freiräume zu erhalten muß man halt kämpfen… Geben wir auch diesen Kampf noch nicht auf. Auch wenn um das Thema seit einiger Zeit ja wieder Stille eingekehrt ist. Bleiben wir wachsam.

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Voll dabei waren diesmal auch weider alle vom Start weg. Das Stadion war laut und die Zuversicht trotz der vorherigen Ergebnisse durchaus greifbar.

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Als ich vor dem Spiel erfuhr, daß Choi dabei sein sollte, hatte ich mich schon gefreut, da ich dessen gute Leistungen sowohl bei der U23 als auch bei Testspielen bereits bewundern durfte. Daß er allerdings so gut einschlagen würde, das hätte ich mir auch nicht vorstellen können. Weitaus schlechter als unsere anderen Stürmer war allerdings auch kaum mehr möglich…

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Womit ich jetzt keine allzugroße Kritik an diesen üben möchte. Außer eben der, daß die Torflaute schon bitter für uns ist. Daß Budimir durchaus das Tor treffen kann, hat dieser aber wenigstens vor dem Spiel bei der U23 an diesem Tag beweisen können. Ein weiteres gutes Zeichen.

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Aber was wir da auf dem Rasen zu sehen bekamen, das war weitaus mehr als das. Was für eine erste Halbzeit! Definitiv die beste dieser Saison. Lediglich in den ersten Minuten hatten die Gäste eine Chance, bevor wir das Heft in die Hand nahmen und nicht mehr abzugeben bereit waren. Nicht nur kämpferisch waren wir dabei gut, sondern eben auch spielerisch. Was man kaum noch zu hoffen wagte in dieser Saison. Aber das war wirklich guter Fußball von unserer Seite. Nicht nur erfolgreicher, was ja auch schon gereicht hätte in dieser Saison. Nein, es war darüberhinaus auch noch wirklich schöner!

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Ganz egal jedoch, wie und auf welche Weise ein Spiel aktuell ausgehen mag – was zählt, das ist ja, daß am Ende der Klassenerhalt steht. Da gilt es nun bis zum Ende alles zu geben. Und die an diesem Tag gezeigte Leistung macht einfach nur Hoffnung und spendet Zuversicht. Da geht nach wie vor noch was!

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Während unsere seit mehreren Spielen starke Hintermannschaft unverändert geblieben war, vom Torhüter bis hin zu den defensiven Mittelfeldspielern, wurde der Sturm und das offensive Mittelfeld total umgekrempelt. Sobota, Buballa, Verhoek und eben Choi spielten da vorne und die Veränderung konnte man vollkommen überraschend extrem deutlich ausmachen. Den verletzten Ratsche mußte Lienen ja ersetzen, die anderen Spieler in dieser Besetzung zu bringen war aber äußerst gewieft. Es paßte einfach. Erst später, als gewechselt wurde, ließen wir da nach. Was wohl auch für die kommenden Spiele ein Fingerzeig in Sachen Startelf sein könnte.

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Der Mann des Spiels war aber eindeutig Choi – nicht nur wegen seiner zwei Tore und der einen Torvorlage. Wenn er so weiter macht, dann würde er ganz schnell unser Torschützenkönig der Saison werden… Aber auch sein Spiel war herausragend. Daß er vor dem Tor das gemacht hat, wofür ein Stürmer nun einmal da ist, kommt aber vor allem dazu, denn in diesem Punkt haben wir echte Defizite gehabt. Bislang zumindest. Wie schön es wäre, wenn er diese Leistung weiter abrufen könnte. Oder auch nur ansatzweise und Tore macht. Die brauchen wir nämlich auch weiterhin!

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3:0 zur Pause. Und alle rieben sich verwundert die Augen. Auch mit dem Jubel war es mitunter so eine Sache. Beim zweiten Tor konnte ich zum Beispiel erstmal gar nicht jubeln, da ich mir lange Zeit nicht sicher war, ob das Schiri-team hier nicht doch aus irgendeinen Grund abpfeifen würde. Sie standen ja um die sich vor Schmerzen windenden beiden Gästespieler herum bzw. der Mann an der Linie blieb auf dieser Höhe stehen. Das machte mich schon ganz nervör, vor allem, weil die Rücknahme von Entscheidungen am Millerntor ja schon einmal in dieser Saison uns passierte. Doch es ging nur um deren ärztliche Versorgung. Da war ja vollkommen ohne unsere Beteiligung der von der Vorstadt ausgeliehene Verteidiger mit dem Torwart der Fortunen zusammen gerauscht – den so von Rensing nur schwach nach vorne abgewehrten Ball konnte Choi glücklicherweise vool und locker zum 2. Tor einnetzen. Bis dieses Glücksgefühl der Erleichterung sich bei mir einstellen wollte, waren die anderen um mich herum schon wieder leiser…

https://twitter.com/kleinertod/status/585156323798573056

Als dann Sobota noch das dritte Tor machte, da war dann endültig die Freude schier grenzenlos. Aber nach wie vor, eigentlich noch weitaus mehr, unwirklich. So richtig glauben konnte es kaum eine_r. Aber es war wahr. 3:0 zur Pause!

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Ich war so fassungslos ob dieser grandiosen Leistung, daß ich beinahe vergessen hätte, in der Halbzeit auf Tapeten zu achten. Diese hier konnte ich gerade noch so mit Ach und Krach einfangen. Um welchen Kameramann es geht, habe ich allerdings immer noch nicht kapiert…

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Vom dem bei den Protesten rund um die EZB-Eröffnung in Frankfurt festgenommenen Demonstranten hatte ich schon gehört, nur seinen Namen kannte ich nicht. Daß es sich hier um diesen handelt, war dann auch die zutreffende Vermutung: http://ea-frankfurt.org/solidaritaet-mit-federico-fede-annibale. Fluchtgefahr, weil der Wohnsitz in London liegt, das wäre allerdings äußerst seltsam – siehe dazu http://www.bs-legal.de/eu-auslaender-in-untersuchungshaft.html – aber das aktuelle Verfahren kenne ich jetzt auch nicht weiter.

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Aus England gibt es aber auch eine andere Meldung im Zusammenhang mit dem FCSP – und zwar ein aktueller Fernsehbericht, siehe https://www.youtube.com/watch?v=FzhEt7VXS_c. Auf diesen Bericht und vor allem die seltsam wirkenden Äußerungen von Vereins- bzw. Fanseite (die, wie man mir nach Nachfragen versicherte, durch das von den Machern des Beitrages aufgrund von denen so gewollte und damit verfälschende Zusammenschnitte von teilweise stundenlanger Interviews so entstanden sind – einfach, weil die Zielrichtung des Berichtes ein anderer sein sollte, nicht die zutreffende Darstellung vom Verein und der komplexen Thematik. Ein Nachtrag zur Klarstellung: der Bericht ist nicht schlecht. Er schildert die Sachlage nur so verkürzt, daß für Betroffene ein falscher Eindruck vermittelt wird. Aber das ist auch nicht der Sinn und Zweck des Berichtes!) wurde bereits anderweitig hingewiesen, siehe https://metalust.wordpress.com/2015/04/04/wie-ruhrend-es-schon-sein-kann-dass-man-offen-homosexuell-lebenden-menschen-nicht-wenigstens-die-fresse-poliert/ – unbedingt lesenswert, denn leider wird dort von einem weiteren Ausfall in Sachen Homophobie im Rahmen des FCSP berichtet. Ja, es gibt sie leider, Menschenfeindlichkeit in der weiten Fanszene des FCSP – sei es nun Rassismus, Sexismus, Homophobie oder andere Varianten. Sie sind alle nicht nur zu verdammen – das reicht ja längst nicht aus – sondern vor allem zu verstehen und ein Weg, dem zu entgegnen, muß gefunden werden. Das ist kein bereits erreichter Zustand bei uns, sondern ein fortwährender Kampf, ein nie endender Prozeß, denn weder sind wir eine personenmäßig für alle Zeiten festgelegte Gemeinschaft – es kommen immer wieder neue Menschen dazu und andere verlassen uns, was eben auch zu Veränderungen führt – noch sind alle auch tatsächlich erreichbar, wenn sie vielleicht sich hier auch nicht so offen äußern – und wenn doch, dann erhalten sie hier, so zumindest unser Anspruch, den verdienten harten Gegenwind bis hin zum Rauswurf.

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Es sind aber auch diffizilere Ebenen, auf denen diese Themen wirken und diese angegangen werden müssen. Da reicht es eben nicht, einfach nur „dagegen“ zu sein, wenn man Teile davon unbemerkt in sich aufgenommen hat. Und das haben wir eigentlich alle, mehr oder weniger, als Subjekte der (Mehrheits-)Gesellschaft – und je mehr wir dazu gehören, also zur „Mehrheit“, umso mehr haben wir das. Sozialisierung wirkt sehr tiefgreifend. Und gerade die tieferen Ebenen zu erkennen, an denen gewisse Dinge am Wirken sind, das bedarf Bereitschaft, daran zu arbeiten und eben auch das Wissen, das von Betroffenen durchaus geteilt wird. Man muß es nur wahrnehmen. Was aber eindeutig gar nicht geht, das sind solche indirekten Bedrohungen, bei denen sich FCSP Fans in Fankreisen unwohl fühlen, nur weil sie nicht zur „Mehrheit“ gehören. Das darf einfach nicht sein.

Das hatte jetzt mit den Bildern nichts zu tun, aber da ich nicht weiß, worum es bei dieser geht – hatte da nur ein Pyrobild im Netz gefunden – lasse ich diesen Text dann hier wirken. Weil es wichtig ist.

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Willkommen sollten einfach alle am Millerntor sein (Menschenfeindlichkeit ausgenommen), die den magischen FC lieben. Oder noch lieben lernen.

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Und auch die anderen Gäste halt. Ob sie sich nun intern grüßen oder was auch immer.

Nur das mit dem Werfen war daneben. Aber das kam auch von anderer Seite.

Sonst muß ich bei F95 aber an einen lieben Fan denken, der auch dem FCSP sehr nahe steht und immer wieder hier anzutreffen ist.

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Wichtig ist in jedem Fall, sich solidarisch zu zeigen. Allein gelassen verlieren alle.

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Was ein starker Zusammenhalt ausmachen kann, das wurde hingegen an diesem Spieltag wieder einmal deutlich.

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Die Unterstützung von den Rängen wurde jedenfalls endlich wieder einmal angenommen und auf dem Platz ergebnismäßig umgesetzt.

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Nach einer Schrecksekunde kurz nach Wiederbeginn, wo Himmelmann mit einer Glanzparade die Null hielt, versenkte Buballa das Ding nach toller Vorarbeit von Choi zum 4:0 Endstand. Grenzenloser Jubel, denn jetzt war allen klar, daß das Ding durch war.

Die nachfolgenden Wechsel brachten eigentlich nur den verdienten Jubel für die ausgewechselten, allen voran Choi und Daube, die beide einfach großartig spielten und verdientermaßen zusammen mit Buballa in der Kickerelf des Tages standen. Kompliment. Leider waren die Eingewechselten nicht in gleicher Weise stark und präsent, aber zum Ergebnis halten waren sie durchaus die Richtigen. Es brannte hinten nix mehr an.

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4:0.

Vier zu Null.

Wahnsinn.

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YNWA. Nach einem Erfolg weniger schön als nach einem Mißerfolg, wie ich finde.

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Aber in dieser Situation, wo wir alles andere als gesichert sind, absolut notwendig.

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Das wird ihnen Lienen auch sicherlich gesagt haben, wenn es denn überhaupt nötig war. Der letzte Platz ist zwar jetzt abgegeben worden und auf den Relegationsplatz dürfen wir am Freitag antreten – aber das ist bislang nur ein Zwischenergebnis.

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Welches natürlich trotzdem mal gefeiert gehört.

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Aber eben nicht ohne Ende. Nur in angemessener Weise.

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Den Beifall haben sie sich redlich verdient an diesem Tag.

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Für eine ausufernde Siegesfeier war aber weder Zeit noch Anlaß. Doch das wußten auch alle.

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„Auswärtssieg!“ wurde dann nach kurzer gemeinsamen Feier auch von den Fans gefordert. Es geht am Freitag weiter. Und wir brauchen weiter dringend Tore und Punkte.

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Auch wenn es weitaus schwerer werden wird als an diesem Tag, an dem alles zusammenkam – Abendspiel, Dom – und eben auch ein Gast, der sich von uns unterkriegen ließ. Am Freitag beim KSC wird es eine ganz andere Nummer werden.

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Und doch – Sankt Pauli leuchtet nach wie vor hell. Und wie!

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Nach diesem Wahnsinssspiel mußte ich erst einmal alleine über den Dom schlendern, bevor ich zur Domschänke gehen konnte. Und auch dort war ich dann sehr wortkarg. Das mußte ich ersteinmal alles verarbeiten.

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Die Lichter sind nach wie vor an, alles ist möglich – und jetzt geht es rund! Um mal beim Abschlußbild zu bleiben. 😉 High four!

Forza St. Pauli!

Mehr zum Spiel: http://www.kiezkieker-fanzine.net/2015/04/07/immer-noch-im-rausch/
http://stefangroenveld.de/2015/drei-punkte-gegen-rote-huetchen/
http://www.kiezkicker.de/kiezkicker/2015/der-erhoffte-befreiungsschlag-kyoung-rok-choi-fuehrt-st-pauli-zum-sieg/
http://moeliw.tumblr.com/post/115749923617/geplatzter-knoten#_=_
http://amrandedesdorfes.blogsport.de/2015/04/07/fc-st-pauli-vs-fortuna-duesseldorf-40/
https://fangirl1910.wordpress.com/2015/04/07/berufspessimistin/?preview_id=55
http://usp.stpaulifans.de/copper/thumbnails.php?album=324
http://www.magischerfc.de/wordpress/?p=7700
http://beebleblox.blogspot.de/2015/04/das-beste-ostern-ist-die-auferstehung.html
http://grenzenlos1910.com/?p=2313
https://fcspsouthendscum.wordpress.com/2015/04/07/matchday-27-fc-sankt-pauli-fortuna-dusseldorf-4-0/
http://www.vavel.com/en/international-football/germany-bundesliga/472507-fc-st-pauli-4-0-fortuna-dusseldorf-st-pauli-sweep-a-side-shocking-fortuna.html