#FCSP Derbynachwehen

Über diesen Beitrag mußte ich erst einmal ein paar Nächte schlafen – daß dann noch eine Erkältung mitkommen wollte, machte die Bearbeitungszeit ein wenig länger als erhofft, aber auf diese Weise konnte ich zumindest Abstand gewinnen und brauche auch die Worte nicht zu bringen, die andere bereits verfaßt haben. Es braucht aber jetzt Worte. Wir müssen reden. Miteinander.

Deutlicher als der Umstand, wie blank alle Nerven nach dem Derby bei uns lagen, kann gar nicht die Bedeutung des Geschehens auf den Rängen – weniger das auf dem Rasen, verdiente Niederlage einer überraschend kraftlosen Mannschaft von uns, ärgerlich, aber Verlieren gehört beim Fußball immer auch dazu, auch bei emotional aufgeladenen Spielen ist das nicht anders – eingeordnet werden. Kaum eine Äußerung konnte getätigt werden, ohne daß nicht sofort ein Gegenwind entstehen würde, der versucht, alles weit über das Geäußerte hinaus zu heben. Weil jede Äußerung unvollständig ist, sein muß. Weil es noch mehr gibt, anderes.

Der Wunsch, etwas hinzuzufügen, ist überall vorhanden – ich will es einmal optimistisch als Gesprächsbedarf zusammenfassen. Denn, ja, genau einen solchen haben wir aktuell. Und was für einen. Und das gilt nicht allein in eine Richtung, sondern umfaßt uns alle – auch, ja gerade da besonders, wo es für uns unbequem werden könnte. Das macht so eine Diskussion doch erst aus, die führen zu müssen uns dieser Derbytag verdeutlicht hat – aber eigentlich ist diese Notwendigkeit bereits viel länger vorhanden.

Die Worte in diesem Blog schreibe ich ja als Einzelperson, bei den Bildern, gerade auswärts, helfen mir dankenswerterweise andere tolle Menschen aus dem FC St. Pauli Fanlager – was mir immer wieder zeigt, wie viel mehr wir sind, wenn wir gemeinsam etwas bewirken. Darauf, ob dies auch bei den wortgewordenen Gedanken in meinem Blog der Fall wäre, will ich gar nicht hinaus – vielmehr darauf, daß ich hier nur eine einzelne Stimme bin.

Ich äußere mich, wie viele andere, weil mir der FCSP eine Herzensangelegenheit ist – wie so vielen anderen Braun-Weißen Fans, ob Vereinsmitglied oder „nur Fan, ob vor Ort oder nur via Bildschirm, ob in Hamburg oder irgendwo anders in dieser Welt. Wir alle haben Stimmungen, haben Meinungen, haben mal mehr, mehr weniger Einblick in all das, was den FCSP so ausmacht. Dieses in Worte zu fassen, hier einen Konsens zu erzielen, das ist das, was unsere Herausforderung ein ums andere mal darstellt.

Es geht mir nicht darum, jetzt mit dem Zeigefinger auf einige oder einiges zu zeigen und eine laute Unmutsbekundung loszuwerden, weil es so schon befreiend ist, wenn „das Andere“ als falsch an den Pranger gestellt wird. Ich glaube nämlich nicht, daß dies zielführend wäre. Der Umgang mit dem Brexit in Großbritannien zeigt ja gerade als aktuelles Paradebeispiel, wie es eben nicht geht. Nur zu sagen, was mensch nicht will, führt einen nirgendwohin.

Ja, reden müssen wir miteinander. Wobei das schwieriger ist, als es sich so einfach schreibt – denn wie erreichen wir die Anderen? Definitiv nicht dadurch, daß wir die Gefühlsklaviatur unserer eigenen Gruppe bedienen. Kommunikation sollte immer ein Weg auf andere zu sein, um nicht zu einem Monolog zu verkommen. Und sich eben nicht in der Ablehnung des Nichtgewollten erschöpfen. Wir sollten uns meiner Meinung in der Nachbetrachtung darauf besinnen, positiv zu formulieren, wofür wir stehen wollen und dabei zu gucken, wie wir „wieder“ dahinkommen.

Alles ist immer ein Prozeß, ein fortwährendes Ringen um einen Zustand, kein ewigliches Konservieren gehuldigter Vorstellungen. Menschen ändern sich, manche gehen ganz, andere kommen neu hinzu. Die Welt als solches ändert sich, die Begleitumstände, neue Herausforderungen kommen hinzu, andere geraten ins Hintertreffen (was nicht heißt, daß sie für immer gelöst wären), sprich: mensch muß sich immer wieder neu gemeinsam mit anderen justieren, dabei so offen sein, wie es für die eigenen Vorstellungen gewünscht wird oder es vielleicht früher einmal erhofft wurde.

Es geht nicht um ein völliges neu Erfinden dessen, was den FCSP ausmacht oder ausmachen sollte – einen grundlegenden Konsens haben wir ja eigentlich bereits. Menschen müssen bei uns gleich ihrer (ob fremd oder eigen) Zuordnung nach Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft, sexueller Ausrichtung, Nähe zu einer wie auch immer angenommenen Norm (zB „gesund“) etc. hier eines sein: willkommen.

Nicht zu verwechseln mit jenen, die genau dagegen vorgehen wollen, denn die nehmen gerade anderen die Möglichkeit, sich hier willkommen zu fühlen. Menschenfeinde Raum zu gewähren, kostet immer den Menschen, die die angreifen, die Möglichkeit des Dabeiseins. Dies ist selbstverständlich eine der Grenzen, die wir auch weiterhin ziehen müssen – anders formuliert, die bereits erarbeiteten Grundwerte des FCSP haben eine Funktion, die ein Miteinander aller, ausgenommen eben der Menschenfeinde, erst ermöglicht. Die steht nicht zur Disposition, die wurde von den Vorfällen am Derbysonntag auch nicht angegriffen.

Zumindest nicht direkt und grundlegend. Ob überhaupt und falls ja, in welchem Rahmen, darüber läßt sich sicherlich trefflich diskutieren.

Wir sollten in meinen Augen thematisieren, welche Wirkung ein agressives Machogehabe in der Kurve auf andere Fans hat und ob dies das Umfeld ist, in dem wir uns alle so wohlfühlen können, wie wir es als Fans brauchen und verdienen. Ohne aus den Augen zu verlieren, wo wir aus diversen Gründen dabei selbst stehen. Niemand von uns ist „objektiv“, wir haben alle individuelle Perspektiven und subjektive „Brillen“.

Ich beispielsweise bin ja auch schon älter, viel älter als andere, geht halt nicht anders, so als seit den 80ern am Millerntor „gefangen“ – und damit eben nicht mit dem „jugendlichen Leichtsinn“ oder wie auch immer das aus einer Perspektive fomuliert werden mag, die altersbedingt eine ganz andere ist, als die – von aus einer Sicht wie der meinen, ganz wertneutral – „neu Dazugekommenen“.

Alles ist halt relativ. Nicht nur reden und verurteilen, vor allem auch zuhören. Wir schaffen das nur miteinander – wenn wir alle bzw. ein gewichtiger Teil dabei mitmachen.

Niemand muß Pyro lieben – eine Grundsatzdiskussion darüber bringt uns an dieser Stelle aber auch nicht weiter, weil diese schon so oft geführt wurde und es einfach unterschiedliche Positionen dazu gibt.

Auch das Argument „es ist verboten“ erschlägt nicht alle anderen, denn über manche Verbote setzen und setzten sich schon immer Menschen aus guten Gründen hinweg – und es gibt immer auch Veränderungen im Recht, auch Verbotenes kann auf einmal legal werden. Darum ringen Menschen auch stets.

„Sicherheit“ (im übertriebenem Sinne) ist genauso wenig ein allgemeingültiges Konzept, denn es gibt nicht die „absolute Sicherheit“, auch nicht im Stadion, vielmehr gibt es ein allgemeines Lebensrisiko, welches in gewissen Situationen, zu denen Menschenmengen nun einmal gehören, größer ist als in anderen.

Wir wollen alle Fußballspiele mit Zuschauenden, das bedeutet eben auch gewisse Unsicherheiten, wie es bei vielen Menschen immer der Fall ist. Auch hier gilt, daß Regeln niemals die absolute Sicherheit schaffen können – das ist eine Illusion.

Sicherheitskräfte überall würden auch nicht mehr Sicherheit bringen, im Gegenteil, auch diese machen Fehler und bringen damit neue Unsicherheitsquellen mit, vor allem gewaltige, weil sie eben Waffen haben.

Von eingeschränkter Freiheit ganz zu schweigen. Und auch eine vollkommen eingeschränkte Freiheit bringt immer noch keine absolute Sicherheit…

Nichts gegen Sicherheit an sich, relativ betrachtet. Wir wollen alle die Sicherheit, die es im Stadion gibt. Und, ja, die gibt es. Nicht wie in anderen Ländern oder in unserem Land vor einigen Jahrzehnten. Im Stadion ist es heutzutage sicher, relativ betrachtet. Das war es auch in diesem Derby, weitesgehend.

Pyro beispielsweise ist an sich nicht gleichzusetzen mit dem Gegenteil von Sicherheit. Wer das glaubt, für den dürfte Sylvester die schlimmstmögliche Zeit sein… Auf die Umstände kommt es an. Natürlich. Immer.

Für manche Fans gehört Pyro zudem definitiv dazu, insbesondere bei einem Derby.

Sich dem vollkommen zu verschließen wird uns als Fanszene nicht weiterbringen. Ebensowenig wie die gegenteilige Position (sowas wie ein „dann bleibt doch weg“).

Manche wollen eben überhaupt kein Pyro im Stadion erleben. Auch das gibt es. Das sind widerstreitende Interessen. Und an Lösungen wurde in der Vergangenheit ja auch schon zu genüge gearbeitet, ich verweise nur auf die Diskussion mit dem DFB oder auch das neue „kalte“ Pyro. Das Thema bleibt definitiv weiterhin eines und es íst noch nicht absehbar, in welche Richtung es gehen wird.

Für mich, das ist jetzt ganz persönlich, ist eine Grenze, wo ein Übermaß vorliegt, wie es an jenem Derbytag geschehen ist. Pyro auf das Spielfeld bei laufendem Spiel geht m.E. gar nicht. Oder bei mehrfach angekündigten Sanktionen.

„Sieg oder Spielabbruch“ halte ich nicht für ein mehrheitsfähiges Konzept am Millerntor. Wir sind nun wirklich kein erfolgsverwöhnter Verein und gerade Niederlagen gegen jene, gegen die wir absolut nicht verlieren wollen, haben wir schon viel zu oft kassiert. Auch das gehört doch dazu. Klar, mensch fühlt sich dabei furchtbar – aber niemand hat eine geringere „Ehre“, wenn der eigene Verein verliert. Oder eine größere, wenn das Umgekehrte eintritt. Wir können uns durch unser eigenes Verhalten beschämen oder positiv herausheben, aber nicht doch nicht dadurch, ob der Fußballclub, dem mensch folgt, in der Erfolgsspur ist oder nicht. Gerade hier am Millerntor sind doch die negativen sportlichen Phasen zu verbreitet, als daß mensch hier an etwas anderes glauben könnte.

Erzwungene Spielabbrüche einiger weniger gegen den Willen der überwiegenden Mehrheit und vor allem der Sporttreibenden auf dem Rasen ist aber vor allem eines: ein extremer Affront gegenüber all den anderen. Was auch die heftigen Reaktionen in meinen Augen erklärt, die es von anderen, wohl vor allem von der Gegengeraden, in Richtung der Zündler auf der Süd (und nur gegen die, nicht gegen die ganze Süd) geäußert wurde. Niederlagen gehören gerade auch zum Sport dazu. Diese durch einen Abbruch zu „verhindern“, nimmt das sportliche Element gerade heraus, weswegen doch eigentlich alle ins Stadion gehen.

Wer auch immer hier „die Zündler“ waren (ich habe keine Bilder davon gemacht, insbesondere nicht von den späteren Pyroeinsätzen), ist ja bis heute ungeklärt und das wird voraussichtlich auch so bleiben. Mag sein, daß es gewisse Fangruppen waren, die kein wirkliches standing in der Süd (mehr) haben. Mit Sicherheit aber waren es nicht solche, die „nie da“ waren oder dergleichen. Ebenso, wie doch bitte allen klar sein müßte, daß die Süd nicht nur aus USP besteht oder dort alles, was passiert, von denen zu verantworten wäre. Dafür ist die Süd (im Stehbreich allein) einfach zu groß.

Ich will hier durchaus manche in Schutz nehmen: nämlich jene, die nichts mit den Ereignissen zu tun hatten. Es hatte mit Sicherheit nicht jede einzelne Person auf der Süd gezündelt, das war eine relativ eng umrissende, sichtbar nach außen selbst gekennzeichnete (quasi „uniformierte“) Gruppe. Deren Masken kein angenehmes Gefühl auf den Bildern, die vom Spieltag in Erninnerung bleiben, auslösen. Daß das Problem jetzt sowohl die Süd, als auch wir alle nun haben, ist nichtsdestotrotz so.

Das Schlimmste, neben dem versuchten Spielabbruch, war aber in meinen Augen das Präsentieren geraubter Banner und Fahnen der Gästefans und deren anschließendes Vernichten (auch hiervon keine Bilder, sowas knipse ich nicht). Sicherlich gibt es gerade mit der Vorstadt schlimme Auseinandersetzungen und brutale Übergriffe – wer diese persönlich oder bei Freunden erlebt hat, ist sicherlich anders von dem Verhältnis geprägt, als ein Fan, der so etwas nur aus der Zeitung erfährt. Aber das gewaltsame Entwenden und spätere Präsentieren von anderen Fanutensilien ist ein Abfeiern von Straftaten, die nur zu einer weiteren Eskalation der Gewalt führen wird. Und es trifft immer auch die Falschen, die weder Gewalt selbst ausgeübt haben noch gutheißen würden. Aus diesen Gründen hat so ein Verhalten in meinen Augen am Millerntor nichts verloren.

Zudem kann ich auch unter keinen Umständen erkennen, was dies mit einem support der eigenen Mannschaft zu tun haben soll – was an diesem Tag aber leider aus anderen Gründen ein wichtiges Thema war. Im Gegensatz zu anderen Dingen jedoch wieder einmal.

Ja, was waren wir doch laut. Früher. Wir hatten ja sonst nichts und so. Oder auch nicht.

Was auch immer in der Vergangenheit passiert ist oder auch nicht, wir leben in der Gegenwart – und wir können nur im hier und jetzt etwas ändern.

Und daß wir etwas ändern müssen, das hat dieser Derbyspieltag doch deutlichst genug gemacht. Wie kann es bitte sein, daß in einem Spiel gegen die Vorstadt die Tribünen die meiste Zeit über nahezu ruhig dem Spiel zuschauen?

Ja, die Süd, die singt, zumindest gewisse Teile davon, das ganze Spiel über, „die Ultras“ halt, jetzt mal alles in positiver Hinsicht, hoffentlich.

Wie mensch damit ein Problem haben kann, wie andere supporten, wenn sie es denn tun, solange sie nicht gegen die Grundwerte verstoßen, entzieht sich meinem Verständnis, aber das ist ein anderes Thema.

Wie können wir FCSP Fans bei einem Spiel am Millerntor, erst recht bei einem Derby, nur so ruhig sein? Ich verstehe es nicht.

Ich weiß aber auch nicht, was wir dagegen unternehmen können, denn wie ich von mir selbst und meiner unmittelbaren Umgebung sagen kann, so wurde doch versucht, Stimmung zu machen – doch gegen die überwältigende schweigende Mehrheit kommen solche eher vereinzelt wirkende Stimmen kaum an. Vorschläge sind willkommen. Und gefragt. Das war ein weiterer Tiefpunkt an diesem Tag.

Nicht jedoch in meinen Augen die Kritik von der Gegengeraden – und nicht nur der – an die Zündler, als diese den Spielabbruch herbeiführen wollten. Da hatten diese Gegenwind verdient. Und diesen mit „Ihr seid scheiße wie der HSV“ noch mit einer langen Nase in Richtung Gästeblock zu verbinden (über dessen Verhalten ich hier keine Worte verlieren will, nur zur vollständigen Dokumentation klarstellend die Anmerkung, daß deren Zündler auch nicht groß anders unterwegs waren, bis eben auf den letzten Moment – aber deren Block ist deren Sache, nicht unser Problem) fand ich auch in deren Gegenwart richtig. Ja, das haben die mitbekommen. Wie das andere auch.

Wer so immens zündelt, weiß auch, was für Reaktionen kommen – insbesondere bei einem versuchten Spielabbruch – sich da über die Reaktionen zu beschweren, wenn eine in Kauf genommene Strafe für den Verein nicht vom eigenen Verhalten abgeschreckt hat, wirkt ein wenig paradox. Also von Seiten der Zündler. Wer weder zu der einen noch der anderen Gruppe gehörte, mag das anders beurteilen, für mich war das eine heraufbeschworene Reaktion mit Ansage.

Inwieweit es zu anderen Reaktionen führte, vermag ich aus meiner Position nicht beurteilen. Ja, ich habe so manches mitbekommen, was passiert sein soll – aber gerade bei einigen Schilderungen wird klar, daß diese unmöglich wahr sein können, eben weil es beispielsweise unmöglich ist, während des Spiels von der Süd in die Nord zu wechseln, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Hier springen gerade viele auf den „Schande über St. Pauli“ Zug auf und wir sollten in Ruhe sichten, was wirklich passiert ist.

Und wie immer eindeutig gegen sexistische, rassistische, homophobe und sonstige menschenfeindliche Äußerungen vorgehen. Sollte übrigens immer zuerst in unmittelbarer Nähe geschehen – wenn ich so etwas mitbekomme, mache ich auch immer meinen Mund auf. Angenehm ist das nie. Aber nötig. Es ist mit Sicherheit einiges passiert, was nicht hinnehmbar ist. Auch der Kampf gegen Menschenfeindlichkeit am Millerntor ist ein immerwährender Prozeß. Es kann nie anders sein. Das irgendwann einmal „Erreichte“ ist niemals ein Endzustand. Es ist immer nur ein angestrebtes Ideal. Wir müssen uns immer neu einbringen.

Das waren jetzt meine Worte dazu – weil es mal sein mußte. Gibt auch viele andere, die dazu etwas geschrieben haben, lesen lohnt, siehe die links unten.

Der Fanclubsprecherrat hat sich zu den Vorfällen geäußert, sehr lesenswert: https://www.fanclubsprecherrat.de/stadtderby2019/. Auch der Verein selbst: https://www.fcstpauli.com/news/stellungnahme-des-fc-st-pauli-zu-den-vorfaellen-in-der-suedkurve-beim-derby/.

Nun, neben all dem und der sportlichen 0-4 Klatsche gab es aber auch einiges, was nicht untergehen sollte an diesem Tag. Eine wunderbare Choreo mit mehreren Etappen im ganzen Stadion. Okay, nicht immer so geglückt, das war echt nicht unser Tag, den Spott haben wir verdient, aber unter dem Strich wirklich beeindruckend, was so viele fleissige Hände hier abgeliefert haben. Hochachtung!

Auch für das hier: https://twitter.com/cryptosteve/status/1104791699379970049.

Und auch all die wunderbaren Menschen, die es zu diesem Spiel wieder von überall ans Millerntor zog – Ihr seid einfach großartig! Gerade das gemeinsame Verarbeiten danach war so immens wertvoll. Weil St. Pauli eben viel mehr ist als ein Ergebnis. Viel, viel mehr.

Mehr zum Spiel:
http://millernton.de/2019/03/11/st-pauli-ist-die-einzige-moeglichkeit/
http://www.magischerfc.de/wordpress/?p=9525
http://www.kiezkicker.de/kiezkicker/2019/sankt-pauli-wir-muessen-reden-fcsp-hsv-04/
http://beebleblox.blogspot.com/2019/03/die-holle-war-schon-heier.html
https://admit-nothing.de/derby-days/
https://www.stefangroenveld.de/2019/zuviel-groessenwahn/
http://outside-left.blogspot.com/2019/03/toxic-masculinity-welcome-to-hell-of.html
https://fcspsouthendscum.wordpress.com/2019/03/14/matchday-25-fc-sankt-pauli-vs-hv-0-4/