Die Vorstadt kommt, spielt und verliert das Stadtderby – alles wie immer? Nein, natürlich nicht. Seit der FCSP sich zu dem Verein entwickelt hat, den wir heute so sehr lieben, also seit den 80ern, hat es 21 Aufeinandertreffen in Ligaspielen gegeben, wovon wir jeweils acht verloren bzw. Unentschieden gespielt haben sowie nur fünf Partien inklusive diesem Aufeinandertreffen für uns entscheiden konnten. Seit dem letzten Erstligaaufstiegsintermezzo von uns 2010 sieht die Bilanz hingegen ganz anders aus, nur einmal haben wir verloren, drei Unentschieden und fünf Siege von Braun Weiß stehen in der Bilanz. Anders sieht es bei der Gesamtzahl aller Spiele gegeneinander, inklusive all jener, wo noch niemand der an diesem Tag agierenden auch nur geboren wurde, aus – aber da sieht mensch auch wieder, daß es immer darauf ankommt, welche Zahlen zugrunde gelegt werden, sie varieren immer. Was aber definitiv bleibt, daß ist, daß wir den Stadtmeistertitel erneut verteidigt haben. Und vor allem: auf welche Weise!
Daß Hamburg Braun Weiß ist, das war ja unabhängig vom Ergebnis für uns klar. Daß dies dem Stadtmeistertitel entspricht, ist mit diesem Spiel fortgeführt worden. Neu ist aber, daß wir vor dem Spiel bei manchen gar als Favorit bewertet wurden und auch im Spiel eben jene Rolle umsetzen konnten. Wir haben nicht einfach den Sieg erkämpft, wir haben spielerisch dominiert und sind als verdienter Sieger vom Platz gegangen. Und das ist als solches schon eine Ansage besonderer Art.
Darauf, wie es am Ende der Spielzeit 2021/2022 aussehen wird, wer jetzt auf welchem Platz vor wem in der Tabelle landen wird, darauf möchte ich überhaupt nicht eingehen. Dazu gibt es viel zu viele unbekannte Faktoren in dieser Gleichung, lassen wir das Thema einfach ruhen und genießen den Augenblick des Heimsieges gegen die Vorstadt am Millerntor.
Und nicht nur irgendein Sieg am Millerntor, es war das erste Spiel vor größerer Fankulisse und sogar mit einem entsprechenden Anteil von Gästefans. So etwas wie ein erster kleiner Schritt Richtung Normalität. Vom Ausgang des Spiels ganz unabhängig…
Und auch mich hat es erstmals nach über einem Jahr wieder ans Millerntor verschlagen. Das erste Spiel hatte ich ja noch ausgesetzt, aber beim zweiten wollte ich es ausprobieren. Daß es das Derby war, war dabei völliger Zufall. Aber da ich eine Karte ergattern konnte, wurde dies natürlich gerne mitgenommen.
Karten gab es wieder zuerst nur für Dauerkarteninhabende, doch dauerte es nicht lange nach Verkaufsstart und die Tickets waren alle vergriffen. Im Heimbereich wie bei dem Gästekontigent, wobei die dort andere Verteilungskriterien hatten.
Ob nun das Ende der Ferien, das Abwarten des ersten Spiels, das Derby an sich oder aber der fortgeschrittenere Impfverlauf – oder gar alles gemeinsam – der Grund dafür war, daß werden wir kaum erfahren. Erst Recht nicht im Fanladen an diesem Tag, denn die üblichen Anlaufstellen blieben coronabedingt zu.
Auch sonst war es trotz allem kein normales Heimspiel, natürlich nicht, wie sollte dem auch sein. Alle hatten für ihre Plätze exakte Zeitangaben für den Einlaß wie auch ein spezielles Tor für den Einlaß mitgeteilt bekommen. Außerdem sollten Ansammlungen vor und nach dem Spiel vermieden werden, so daß es nicht zu den üblichen Versammlungen vor der Gegengeraden oder Süd kommen konnte. Das machte gerade das Vorspielgefühl ein wenig obskur. Aber das kennt mensch ja schon seit über einem Jahr, dieses seltsame Gefühl…
Daß es überhaupt zu einem solch großen Kartenkontigent von rund 10000 Karten für den Heim- und Gästebereich kommen konnte, das ist ebenso wie der nur mit Kartenvorverkauf mögliche Dom dem Impffortschritt zuzuschreiben sowie der geringen Inzidenz noch vor einigen Wochen. Letzte ist seitdem leider wieder am Steigen, insbesondere in Hamburg, wo wir demnächst wohl wieder die 100er Marke reißen werden. Und doch ist es anders diesmal als im letzten Jahr, durch den Impffortschritt ist ein Ende der Pandemie, soweit es überhaupt möglich ist, zumindest in unserem Land greifbar. Nicht durch irgendeine „Herdenimmunität“, sondern einfach durch die Impfwirkung, der geringeren Infektionsrate der Geimpften, der kürzeren Infektdauer bei trotz Impfung Erkrankten und des dann auch nur viel milderen Verlaufs mit nur wenig schweren Fällen. Wichtig ist und bleibt, die noch nicht vollständig geimpften zu erreichen und, sofern überhaupt nötig, zum Mitmachen zu bewegen, dann kann die Inzidenz auch wieder in den Griff bekommen werden.
Impfungen sind dank des Vereins am heutigen Tag sogar im Stadion möglich gewesen, die Aktion wurde auch sehr gut angenommen und wird wiederholt: https://www.fcstpauli.com/news/corona-schutzimpfung-im-millerntor-stadion/. Jede Impfung ist gut und wichtig, auch ein solidarischer Akt. Alle, die im Gesundheitswesen tätig sind, werden sich über jeden Piks freuen. Danke also für die großartige Aktion. Und Danke, daß wir endlich wieder hier vor Ort sein und bekannte Gesichter wiedersehen konnten!
Neu war mir hingegen dieser wunderbare Fanschal von Überquell mit der Handball Abteilung vom FCSP. Ganz großes Kino. Leider schon vergriffen: https://shop.ueberquell.com/ bzw. https://shop.ueberquell.com/FCSP-Handball-x-UberQuell-Fanshop-c65637093, aber vielleicht wird ja manches wieder neu aufgelegt. Und das Bier lohnt sich so oder so.
Meinen exakten Platz konnte ich nicht ergattern, aber wie der Zufall es so will saß eine der bekannten Person dort, die ich vor dem auch traf. So wußte ich meinen Platz in guten, ähm, Händen. Von dort wurde jedenfalls ebenfalls sicherlich laut supportet. Wie auch von meinem temporären Sitz an diesem Tag. Etwas eingerostet war ich schon, wie ich merkte, aber das änderte nichts daran, daß alles gegeben wurde. Bei so einem Spiel allerdings auch mehr als verständlich. Nicht nur das Derby an sich stand ja an, auch der Spielverlauf war mitreißend.
Als eine der ersten Personen, die Einlaß fanden, konnte ich die schier ewig langen Schlangen da draußen beobachten – aber auch das nahezu leere Stadion. Das dann trotzdem laut wurde, als sich allein die Torhüter warm machten. Aber es kamen auch mit jedem Moment neue Fans dazu.
Auch die Nord füllte sich entsprechend nach und nach, eben auch der Gästeblock, bei dem im Gegensatz zu uns, zumindest von meiner Perspektive aus, auch mehr Banner zu sehen waren. Keine Ahnung aber, wie es auf der Gegengeraden selbst aussah. Das hatte bei uns aber nichts mit fehlendem support zu tun, sondern damit, daß halt wieder darauf gewartet wird, daß das ganze Stadion gefüllt ist.
Im Gegensatz zu letztem Jahr, wo es vorhersehbar war, daß die ersten Zuschauenden keine Rückkehr zu einer wie auch immer gearteten Normalität sein konnten, ist diesmal mit gesteigerter Impfrate ein mögliches Herantasten an einen möglichst normalen Zustand wieder nach und nach möglich. Ob dabei dann auch bei steigender Inzident nicht vollständig Geimpfte dabei sein werden können, halte ich aber für sehr fraglich. Nichts gegen einen gewissen Anteil, gerade für die, die sich nicht impfen lassen können, es ist aber für diese gerade bei hoher Inzidenz halt noch deutlich riskanter als für Fans mit Immunreaktionen.
Hier gilt es irgendwie, irgendwann eine Lösung zu finden, die immer ans aktuelle Geschehen anzupassen ist. Solidarisch heißt hier eben auch, daß nicht einfach gedankenlos alles geöffnet wird. Sondern auch weiter gegenseitig Rücksicht zu nehmen ist. Gerade deswegen ist die Impfaktion am Millerntor so wichtig.
Es war einfach Gänsehaut an diesem Tag, wieder vor Ort dabei zu sein, wieder die Gesänge anzustimmen, erstmals seit so langem die Mannschaft wieder auf dem Platz zu sehen – und so viele Spieler auch zum ersten mal überhaupt erleben zu können. Aber eben auch all das Altbekannte, was so ungemein wichtig ist. Das ganze Stadion halt, das ganze Millerntorerlebnis.
Auch endlich wieder Politik auch im Stadion. Das hat so gefehlt. Und es ist unvermindert wichtig. Wie dieses Beispiel auch zeigt: https://www.stpaulicodejetzt.de/. Am Ball bleiben, auch neben dem Platz. So wichtig.
Nicht alles kann jedoch bleiben, auch Veränderung gehört dazu. Manche Danksagungen sind nun wieder möglich. Andere stehen noch aus, wie die Verabschiedung von Schnecke – aber eines nach dem anderen.
Es tat unfaßbar gut, wieder eine eigene Perspektive zu haben und nicht dieses einfache Fernsehbild. Vom Kommentar ganz abgesehen, aber zum Glück gibt es am Bildschirm ja auch die Option Stadionton. Nur schlägt nichts den wirklich erlebten Stadionton vor Ort!
Ganz zu Schweigen vom persönlichen Einbringen. Das eigene Geschrei vorm Bildschirm bringt ja gar nichts außer einem selbst ein Dampf ablassen, aber hier im Stadion erreicht es die Mannschaft, kann elektrisieren und ein Spiel beeinflussen. Dieses Miteinander ist und bleibt einfach eine Magie, auf die wir viel zu lange verzichten mußten.
Und hoffentlich können bald noch mehr, auch ohne Dauerkarte, daran teilhaben. Alle Fans gehören dazu. Noch sind selbst die Stehplätze nummeriert und personalisiert. Das ist für den Moment gut und wichtig, auf Dauer aber kein Zustand, der hinzunehmen wäre – nur so als kleine Erinnerung, denn gerade Team Sicherheit liegt diese Daten und will sicherlich auf kurz oder lang Zugriff darauf haben, was wir auch in Zukunft verhindern müssen. Dies ist nur aktuell für eine Kontaktverfolgung nötig und auch nur dafür. Hoffentlich halt gar nicht.
Inwiefern sich die weit gereisten Gäste aus der Vorstadt an diesem Tag willkommen gefühlt haben, vermag ich nicht zu beurteilen. Sogar ihr neues Lied wurde gespielt, was nicht wirklich auf Begeisterung stieß. Aber okay, solange sie weiter Punkte hier lassen, soll uns das Recht sein. Vielleicht sehen wir uns ja nächste Spielzeit wieder hier…
Erstmals in Braun-Weiß und am Millerntor spielte der Neuzugang Hartel – und wie! Was für ein Volltreffer, dieser späte Transfer! Daß er nur einer von vielen Spielern ist, die ich überhaupt das erste mal hier habe spielen sehen, steht auf einem anderen Blatt. Es ist schon eine seltsame Situation gewesen, so lange nicht live dabei gewesen zu sein – und gleichzeitig fühlte es sich so an, als wäre mensch kaum fort gewesen.
Die Startelf an diesem Tag zeigte jedenfalls etliche Namen, die viele, wie ich eben, noch nie haben live erleben können. Die Fans, die beim ersten Spiel dabei waren, mal ausgenommen. Ziereis, Becker und Zander. Danach nur noch „neue“ Gesichter, also welche, die noch nicht live erlebt werden konnten. Und die sich doch dank der Fernsehbilder so vertraut anfühlten. Mensch war halt doch etwas mit dabei. Aber bis zu diesem Tag nicht wirklich. Das war schon ebenso ein Game Changer wie der neue, Hartel, denn was der so auf den Platz brachte, das bedeutete einen regelrechten Quantensprung in der Raute. Und machte unser Mittelfeld enorm stark.
Die ganzen Maßnahmen waren zwar überall zu bemerken und standen vor dem Spiel auch nochmal auf der Anzeigetafel, es hörte und fühlte sich über weite Strecken aber vielfach wie ein „normales“ Spiel an. Nur eben deutlich leerer, aber die Energie von den Rängen war gleichwohl enorm.
Daß es trotzdem noch längst nicht normal war, konnte mensch an so etwas wie diesen Spinnenweben sehen. Schon ein bizarrer Anblick in einem Fußballstadion.
Aber daß der support wieder möglich war, daß war so schön. Und neben dem Hörbaren eben auch wieder sichtbar.
Vor allem auch von der Mannschaft selbst zu spüren, wie nach dem Spiel zu hören war, siehe https://www.fcstpauli.com/news/die-stimmen-nach-dem-derby-heimspiel-2122/. Das alles hatte sie nochmal enorm gepusht.
War ja gar nicht so selbstverständlich, wie diese Mannschaft mit dem lauten support umgehen würde – sie hatten ja alle lange genug vor leiser Kulisse spielen müssen, alle Vereine gleichermaßen.
Die Spannung war schon vor dem Anpfiff zu spüren. Es knisterte gewaltig.
Und nach einer eher ausgeglichenen Anfangsviertelstunde explodierten wir auf dem Platz nur so, rissen das Spiel vollkommen an uns und schossen nahezu minütlich auf das Gehäuse der Vorstädter, so daß der Führungstreffer nur eine Frage der Zeit war. Und irgendwie konnte sich Becker nach Vorlage von Burgstaller auch unsterblich machen. Was für ein Aufschrei im Stadion!
Danach ging es nahezu nur noch weiter auf das Tor der Gäste, aber ein weiterer Treffer war uns trotz drückender Überlegenheit nicht vergönnt. 11-2 Torschüsse in Halbzeit eins sprechen eine deutliche Sprache – und dabei waren diverse Schüsse von uns weit neben dem Kasten noch nicht einmal mitgezählt worden. Das war schon eine herausragende Partie, vor allem in der ersten Hälfte von uns.
Aber dann kam Jatta, genauer gesagt, er rannte wieder allen davon und kam mit seinem Paß in die Mitte zum vom Spielverlauf her unverdienten Ausgleich für die Vorstädter. Der VAR mußte die Abeitsfrage erst klären, aber das war knapp keins.
Aber sofort war das Stadion erneut da und schrie schon längst vor dem feststehendem Ergebnis die Boys In Brown wieder nach vorne. Bis zum Halbzeitpfiff blieb es bei dem Ergebnis und alle konnten sich etwas erholen.
Zum Glück mußten wir kaum Anpassungen an unser Spiel vornehmen, dafür aber die Gäste und das taten sie auch. Nach der Pause waren sie wesentlich griffiger dabei, es verlief die erste Zeit ein recht ausgeglichenes Spiel, aber wir bekamen wieder die Oberhand. Dann kam eine umstrittene Szene, aber wie im späteren Eröffnungsspiel der ersten Liga wurde die Berührung des Verteidigers, der sich anschließend selbst über die eigenen Beine zum Stolpern brachte, nicht als ausschlaggebend für den Fall entschieden. Eher eine glückliche Entscheidung für uns, aber durchaus vertretbar, gerade im Rahmen der Entscheidungen des Schiris, der sehr viel harten Kontakt laufen ließ an diesem Tag. Nicht jede auch härtere Berührung pfiff er als Foul, da blieb er seiner Linie treu. Auch später noch bei einer Situation für uns im Strafraum der Vorstadt, wo mancher Schiri vielleicht Elfer gepfiffen hätte. Aber dieser halt nicht. Nochmals, gerade bei dieser Situation hätte auch anders entschieden werden können. Wurde aber nicht. Und hätte an unserer Energie auch kaum etwas geändert – ich bin sicher, wir hätten das Ding so oder so an diesem Tag gewonnen!
Kurz darauf zeigte Makienok endlich, warum wir ihn auch für das Sportliche geholt hatten. Allgemein spielt er gut in den ersten Spielen und sollte neben Burgstaller aktuell gesetzt sein. Aber daß er so groß einnetzen kann, das ist einfach unfaßbar schön – vor allem auch ein wenig überraschend nach seiner bisherigen Torquote.
Daß er es kann, bewies er aber nicht nur einmal, nur wenige Minuten später eben noch ein zweites mal, 3-1! Und so hochverdient vom ganzen Verlauf her. Was eigentlich das am schwersten zu Begreifende als Fan war. Aber so schön!
Derbyhelden sind sie alle an diesem Tag. Das war ein großartiger Auftritt der ganzen Mannschaft, aller, die auf dem Rasen waren. Und auch die, die es nicht sein konnten, hatten irgendwie ihren Anteil. Das war zu spüren, das war ein großartiger Gemeinschaftsgeist an diesem Tag. Aber Doppeltorschütze, das war nur Makienok. Das hat er sich verdient in den Analen der Derbygeschichte.
Das 3-1 war natürlich nach noch nicht einmal einer Stunde zu früh, um wirklich sicher zu sein. Und in der Folgezeit entwickelte sich weiter ein spannendes Spiel, bei dem sich die Vorstadt zurück in die Partie kämpfte.
Einen Treffer erzielten sie dann auch noch, aber zu mehr sollte es am Ende nicht reichen. Und als der Abpfiff kam, explodierte wieder einmal das ganze Stadion.
Was für unfaßbares Spiel, was für ein Millerntor-Einstand nach der langen Abstinenz! Nach der lang vermißten Stadionrunde ging es dann raus aus dem zweiten Wohnzimmer, elektrisiert, glücklich…
Der Bus der Vorstädter vor der Süd wirkte so verloren wie jener Verein an diesem Tag. Macht’s gut und DAZKE für die Punkte!
Nun stehen wir vor ihnen in der Tabelle. Sind weiterhin Stadtmeister. Und haben spielerisch die bessere Anlage bewiesen. Was für ein Tag!
Da mußte es zum Feiern ersteinmal vor die Domschänke gehen. Aber keine bekannten Gesichter hier zu dieser Stunde. Vielleicht später, aber mich hielt es dort nicht lange.
Vor der Süd gingen Feuerwerkskörper in die Luft. Kaum zu sehen, aber zu hören.
Und so wunderschön…
Wie gut, daß auf diesem Shirt noch Platz ist…
Und Platz für ein paar Bier war sowieso an diesem Tag. Auf St. Pauli!
Und auf ein baldiges Wiedersehen. Möglichst aller. Diese unfaßbar gute Mannschaft sollten einfach alle gemeinsam erleben können. Und es ist das Miteinander, welches daraus erst das richtige Gefühl herstellen kann. Aber es wird. Und wie!
Mehr zum Spiel in meinem Live-Twitter-Bericht:
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sowie:
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